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Ein Mensch fand eine Bombe am letzten Freitag. Am Dienstag konnte die Bombe nicht entsorgt werden. Ein Teil von dem Zünder bleibt in der Bombe. Dieser Teil kann nicht entfernt werden. Die Bombe muss durch eine kontrollierte Sprengung unschädlich gemacht werden. Das ist neu in Koblenz.
Die Sprengung am Fundort der Bombe ist nicht sicher. Die Pfaffendorfer Brücke könnte in Gefahr sein. Im schlimmsten Fall könnte man die Brücke für den Verkehr sperren. Deshalb wird man die Bombe abtransportieren. Der Abtransport ist die sicherste Lösung für alle Menschen.
Die Bombe wird am Donnerstag, dem fünften September, ab 22 Uhr transportiert. Beim Laden auf den LKW kann es zu Verkehrsbehinderungen kommen. Die Polizei sperrt die Zufahrten für kurze Zeit. So kann der Transport sicher ablaufen. Ein Mitarbeiter vom Ordnungsamt bewacht die Bombe während des Transports.
Am Freitag, dem sechsten September, beginnt der KMRD am Morgen mit den Vorbereitungen. Die Bombe wird vergraben. Man deckt die Bombe mit circa 250 Tonnen Sand zu. Der Sand absorbiert die Kraft von dem Sprengstoff. Die Sprengung findet am Nachmittag vom sechsten September statt.
Wenn der Transport kommt, wird die Schmidtenhöhe ein Evakuierungsgebiet. Man sperrt das gesamte Gelände für die Menschen. Die Menschen können nicht erholen dort. Das Team von KMRD, Polizei, Feuerwehr und Ordnungsamt hat sich auf diesen Plan geeinigt. Man hält die Sicherheit für wichtig. Eine Sprengung am Fundort gilt als gefährlich. Vom Transport selbst gibt es keine Gefahr.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 4. Sep um 16:32 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.