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Im Forum Confluentes in Koblenz gibt es eine neue Ausstellung.
Sie heißt „Die irische Pfälzer Geschichte“.
Die Ausstellung erzählt von einer besonderen Wanderung.
Im Jahr 1709 flüchteten viele Menschen aus Deutschland nach Irland.
Etwa 3.000 Menschen aus Rheinland-Pfalz, Hessen und Baden-Württemberg suchten Hilfe.
Damals gab es einen großen Krieg.
Er heißt Spanischer Erbfolgekrieg.
Das war ein Krieg von 1701 bis 1714.
Viele Menschen hatten deshalb wenig zu essen.
Das nennt man Hungersnot.
Die Menschen aus der Pfalz mussten weggehen.
Sie wollten ein neues Zuhause finden.
Sie bauten in Irland eigene Dörfer auf.
Die Ausstellung zeigt auch die Verbindung zwischen diesen beiden Orten.
Migration bedeutet: Menschen ziehen in andere Länder.
Identität heißt: Das Gefühl, wo man dazu gehört.
Diese Dinge sind wichtig für das Leben heute.
Die Ausstellung begann am 7. November 2025.
Aaron Reen eröffnete die Ausstellung. Er ist
stellvertretender Generalkonsul von Irland in Frankfurt.
Mit ihm war Ingo Schneider.
Er arbeitet für Bildung und Kultur in Koblenz.
Es waren auch andere Gäste dabei:
Nach Koblenz reist die Ausstellung weiter.
Sie kommt in weitere Städte in Rheinland-Pfalz.
Die Ausstellung zeigt die Vergangenheit.
Sie will Sie auch zum Nachdenken bringen.
Zum Beispiel über Migration und kulturelle Identität heute.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Heute um 12:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.