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Am Dienstag wurde bei Arbeiten eine Bombe entdeckt.
Es ist eine alte Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg.
Sie wiegt 500 Kilogramm.
Die Bombe hat zwei Zünder, das sind die Teile, die explodieren lassen.
Die Bombe wurde im Rhein gefunden.
Das ist der Fluss in Koblenz.
Experten haben die Bombe gesichert.
Sie liegt auf einem speziellen Schiff im Fluss.
Die Experten dürfen die Bombe nicht bewegen.
Weil die Bombe gefährlich ist.
Sie können sie nur auf dem Schiff entschärfen.
Das Schiff ist in der Moselschleuse in Koblenz.
Die Entschärfung ist für Freitag.
Der genaue Tag ist der 4. April.
Die Experten arbeiten auf dem Schiff.
Die Arbeiten beginnen früh am Morgen.
Bis 8.30 Uhr müssen alle weg sein.
Das nennt man Evakuierung.
Etwa 300 Meter um das Schiff sind betroffen.
Innerhalb dieses Kreises dürfen keine Menschen sein.
Ursprünglich sollten 16 Einrichtungen evakuiert werden.
Jetzt sind es insgesamt etwa 1.000 Personen.
Betroffene Sachen sind zum Beispiel:
Sie informiert die Menschen ständig.
Es gibt eine Nachricht mit wichtigen Details.
Mitteilungen kommen noch am Nachmittag.
Bürgerinnen und Bürger sollen auf das Radio oder Internet schauen.
Die Stadt will alle schützen.
Sie sorgt dafür, dass niemand in Gefahr ist.
Alle sollen sicher sein und die Hinweise befolgen.
Der Fund zeigt:
Man muss vorsichtig mit alten Bomben umgehen.
Die Fachleute handeln schnell und richtig.
So bleiben alle sicher.
Mehr Infos kommen noch.
Die Stadt informiert die Menschen weiterhin.
Das machen sie, um alle zu schützen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 01:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.