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Am Dienstag wurde in Koblenz eine alte Bombe entdeckt.
Sie liegt im Rhein.
Am Freitag wurde die Bombe erfolgreich entschärft.
Die Bombe ist sehr schwer.
Sie wiegt 500 Kilogramm.
Die Bombe stammt aus dem Zweiten Weltkrieg.
Damals haben Soldaten überall Kämpfe geführt.
Deshalb vergraben sich noch viele Bomben im Boden.
Die Bombe wurde beim Baggerarbeiten gefunden.
Das bedeutet: Menschen arbeiten im Fluss.
Sie graben den Boden um.
Die Entdeckung war gefährlich.
Kurz davor mussten viele Menschen weg.
Eigentlich waren 16.000 Menschen betroffen.
Um die Gefahr zu verringern, wurde anders gehandelt.
Die Bombe wurde zum Gülser Moselbogen gebracht.
Das ist eine andere Stelle am Fluss.
Nur 1.000 Menschen mussten dort evakuiert werden.
Die Evakuierung verlief glatt.
Eine Person wollte nicht gehen.
Sie wurde von Polizisten überzeugt.
Das Gebiet wurde gesichert.
Nach Freiheit des Zonen konnte der Kampfmittelräumdienst arbeiten.
Sie sind Experten für alte Bomben.
Sie entfernen gefährliche Dinge.
Am Freitag um 10:47 Uhr war alles fertig.
Die Bombe wurde sicher entschärft.
Alle konnten wieder in die Stadt zurückkehren.
Die Stadt Koblenz bedankt sich.
Rund 180 Einsatzkräfte halfen.
Sie sorgten für Sicherheit.
Auch die Menschen in Koblenz halfen mit.
Sie verstanden den Einsatz gut.
Sie waren geduldig und kooperativ.
Der Vorfall zeigt:
Auch nach vielen Jahren kann noch Gefahr bestehen.
Die Stadt bleibt wachsam.
Das hilft, alle sicher zu halten.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Koblenz
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 19:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.