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Die Schülerzahl an der Schule in Kehl wächst.
Die Schule heißt Albert-Schweitzer-Schule.
Von September 2025 an gehen dort mehr Kinder zur Schule.
Bisher waren es 120 Kinder.
Bald werden es 138 Kinder.
Dazu kommen noch mehr Erstklässler.
Die Schule braucht mehr Platz.
Der Schulleiter sagt: „Wir sind voll.“
Auch im nächsten Jahr kommen noch mehr Kinder.
Ein Grundschön, die Kinder brauchen spezielle Hilfe.
Die Schule prüft, welche Hilfe die Kinder brauchen.
Das kostet mehr Platz und Aufgaben.
Die Schule hat nur wenige Räume.
Sie hat bisher nur eine Klasse pro Stufe.
Das ist jetzt zu wenig.
In manchen Jahren gibt es mehrere Klassen.
Für das nächste Schuljahr ist ein weiteres Zimmer nötig.
Momentan wird ein Werkrraum (Eigene Werkstatt) in ein Klassenzimmer umgebaut.
Das ist nur eine Übergangslösung.
Es soll keine dauerhafte Lösung sein.
Die Stadt plant eine neue Schule.
Sie soll direkt hinter der Halle gebaut werden.
Dieses neue Schulgebäude soll drei Klassen haben.
Damit soll mehr Platz entstehen.
Der Schulleiter glaubt aber, dass das nur wenig hilft.
Er meint, mehr Klassenräume wären besser.
Besonders für die Grundschule, also die ersten Klassen.
Dort könnten die Kinder besser zusammen lernen.
Die Rektorin der Grundschule Sundheim sagt:
„Mehr gemeinsame Treffen sind gut.“
Sie glaubt, das hilft, Vorurteile abzubauen.
Wenn sich die Kinder besser verstehen,
gibt es weniger Streit und Missverständnisse.
Der Bürgermeister sagt:
„Diese Schule ist eine besondere Schule.“
Er lobt die gute Zusammenarbeit.
Alle suchen gemeinsam nach Lösungen.
Die Stadt arbeitet an einem Plan für den Bau.
Das dauert noch eine Weile.
Die Stadt will mehr Platz schaffen.
Sie möchte die Schulen verbessern und zusammenarbeiten.
Wie gut das alles klappt, zeigt sich noch.
Die Stadt will die Herausforderungen gut meistern.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 11:59 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.