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Die Stadt Kehl hat neue Pläne für Vereine.
Kinder, Jugendliche und Studierende sollen mehr mitmachen.
Das geht mit zwei besonderen Projekten.
Der Verein „Kinder brauchen Sport“ gibt es seit 2021.
Er entstand während der Corona-Zeit.
Viele Kinder und Jugendliche sollen mehr Sport machen.
Es gibt kostenlose Sport-Angebote, zum Beispiel:
Eltern bekommen dort Hilfe und Tipps.
Im Juni gibt es eine große Kinderolympiade.
Diese findet am Weißtannenturm statt.
Folgendes ist geplant:
So sollen Kinder Freude am Sport bekommen.
Professor Dr. Joachim Beck von der Hochschule Kehl
will, dass mehr Studierende helfen.
Es gibt etwa 1500 Studierende in Kehl.
Sie geben viel Geld in der Stadt aus.
In den Ferien sind viele aber nicht hier.
Der Professor hat drei Ideen:
Ehrenamt bedeutet: freiwillige Arbeit ohne Geld.
Dotiert heißt: Es gibt Geld oder eine Belohnung.
Das Projekt ist noch neu.
Die Stadt und Vereine sollen mitmachen.
Oberbürgermeister Wolfram Britz sagt:
„Wir können nur gewinnen, wenn wir mitmachen.“
Er ruft dazu auf, Ideen und Vorschläge zu schicken.
Seit Januar gibt es neue Regeln für Räume.
Jeder Verein soll die Räume fair nutzen können.
Der Oberbürgermeister lobt die gute Zusammenarbeit.
Die neue Regel hilft allen Vereinen gerecht.
Das Vereinstreffen zeigte:
Die Menschen in Kehl arbeiten gut zusammen.
Stadt, Hochschule und Vereine helfen sich.
So bleibt das Vereinsleben aktiv und freundlich.
Die Stadt Kehl lädt Sie ein:
Bringen Sie Ihre Ideen ein.
Gemeinsam macht Kehl das Vereinsleben besser.
Sport und freiwillige Arbeit sollen mehr werden.
Bei Fragen wenden Sie sich an:
Sandra Gerhardt, Vereinsförderung, Stadt Kehl.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Heute um 09:20 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.