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Die Stadt Kehl hat einen Stadtjäger.
Sein Name ist Siegfried Geisbauer.
Er begann seine Arbeit Ende Oktober 2025.
Er ist kein Jäger wie früher.
Er ist ein Wildtiermanager.
Seine Aufgabe ist:
Was bedeutet Vergrämung?
Vergrämung heißt: Tiere sollen einen Ort freiwillig verlassen.
Zum Beispiel durch:
In der Stadt Kehl gibt es mehr Wildtiere.
Zum Beispiel:
Viele Menschen beschweren sich über diese Tiere.
Die Stadt hat deshalb den Stadtjäger beauftragt.
Sein Job ist, die Probleme zu lösen.
Siegfried Geisbauer berät die Menschen am meisten.
Er hilft bei Fragen und Problemen mit Wildtieren.
Mit Gewehr wird man ihn kaum sehen.
Seine Hauptaufgabe ist: Lösungen finden und beraten.
Der Stadtjäger braucht einen Jagdschein.
Er hat eine spezielle Zusatzausbildung.
Das Jagdgesetz erlaubt den Städten, Stadtjäger zu bestellen.
Der Stadtjäger arbeitet nicht direkt für die Stadt.
Sie können ihn aber direkt anrufen.
Die Kosten zahlen meist die Eigentümer selbst.
Geisbauer arbeitet seit vielen Jahren mit Wildtieren.
Er kennt sich gut aus und berät die Stadt.
Zum Beispiel:
Die Tiere sollen keine Schäden machen.
Wenn nötig, schaut er sich die Situation vor Ort an.
Dann macht er Vorschläge, wie man Tiere fernhält.
Geisbauer jagt nur selten.
Jagd heißt: Tiere fangen oder töten.
Das macht er in weniger als 5 % seiner Arbeit.
Er fängt Tiere nur, wenn es wirklich nötig ist.
Er kümmert sich um Wildtiere in der Stadt, wie:
Er arbeitet nicht für:
Auf der Webseite der Stadt Kehl finden Sie:
Sie können Siegfried Geisbauer direkt erreichen:
Kehl hat mit dem Stadtjäger eine gute Lösung.
Er hilft, die Probleme mit Wildtieren friedlich zu lösen.
Das Zusammenleben von Menschen und Tieren soll besser werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Heute um 16:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.