Übersetzung in Einfache Sprache

Stadtjäger in Kehl: Hilfe bei Wildtieren in der Stadt

Die Stadt Kehl hat einen Stadtjäger.
Sein Name ist Siegfried Geisbauer.
Er begann seine Arbeit Ende Oktober 2025.

Er ist kein Jäger wie früher.
Er ist ein Wildtiermanager.
Seine Aufgabe ist:

  • Wildtiere aus der Stadt fernhalten.
  • Prävention, das heißt Probleme verhindern.
  • Vergrämung, das heißt Tiere vertreiben.

Was bedeutet Vergrämung?
Vergrämung heißt: Tiere sollen einen Ort freiwillig verlassen.
Zum Beispiel durch:

  • Barrieren bauen.
  • Zugänge blockieren.
  • Störende Einflüsse schaffen.

Wildtiere in der Stadt – mehr Konflikte

In der Stadt Kehl gibt es mehr Wildtiere.
Zum Beispiel:

  • Marder
  • Kanadagänse
  • Nutrias (große Wasserratten)
  • Füchse

Viele Menschen beschweren sich über diese Tiere.
Die Stadt hat deshalb den Stadtjäger beauftragt.
Sein Job ist, die Probleme zu lösen.

Was macht der Stadtjäger?

Siegfried Geisbauer berät die Menschen am meisten.
Er hilft bei Fragen und Problemen mit Wildtieren.
Mit Gewehr wird man ihn kaum sehen.
Seine Hauptaufgabe ist: Lösungen finden und beraten.

Rechtliche Regeln und Ausbildung

Der Stadtjäger braucht einen Jagdschein.
Er hat eine spezielle Zusatzausbildung.
Das Jagdgesetz erlaubt den Städten, Stadtjäger zu bestellen.
Der Stadtjäger arbeitet nicht direkt für die Stadt.
Sie können ihn aber direkt anrufen.
Die Kosten zahlen meist die Eigentümer selbst.

Wichtige Arbeitsbereiche

Geisbauer arbeitet seit vielen Jahren mit Wildtieren.
Er kennt sich gut aus und berät die Stadt.

Zum Beispiel:

  • Am Badesee verjagt er Wildgänse.
  • Er hilft bei Mardern im Dach.

Die Tiere sollen keine Schäden machen.
Wenn nötig, schaut er sich die Situation vor Ort an.
Dann macht er Vorschläge, wie man Tiere fernhält.

Wenig Jagd, mehr Beratung

Geisbauer jagt nur selten.
Jagd heißt: Tiere fangen oder töten.
Das macht er in weniger als 5 % seiner Arbeit.
Er fängt Tiere nur, wenn es wirklich nötig ist.

Für welche Tiere ist er zuständig?

Er kümmert sich um Wildtiere in der Stadt, wie:

  • Marder
  • Wildgänse
  • Füchse
  • Nutrias
  • Wildkaninchen
  • Wildschweine
  • Rehe
  • Waschbären (in Zukunft mehr)

Er arbeitet nicht für:

  • Ratten
  • Tauben
  • Igel

Wo bekommen Sie mehr Infos?

Auf der Webseite der Stadt Kehl finden Sie:

  • Eine Preisliste für Einsätze
  • Einen Podcast zum Stadtjäger

Kontakt

Sie können Siegfried Geisbauer direkt erreichen:

  • E-Mail: stadtjaeger@heumac

Fazit

Kehl hat mit dem Stadtjäger eine gute Lösung.
Er hilft, die Probleme mit Wildtieren friedlich zu lösen.
Das Zusammenleben von Menschen und Tieren soll besser werden.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Kehl

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Veröffentlicht am: Heute um 16:23 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Endlich! Endlich professionelle Hilfe, die den Tierschutz ernst nimmt.
Zu weich! Man sollte Probleme mit Wildtieren rigoroser und schneller durch Jagd lösen.
Interessant, aber ich bezweifle, dass das Konflikte wirklich nachhaltig löst.
Super Idee, wenn dadurch weniger Tiere leiden und Menschen trotzdem geschützt werden.
Stadtjäger sind überflüssig – Bürger sollten selbst Lösungen finden.