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Im Gewerbegebiet Auenheim-Süd in Kehl gab es ein Unternehmerfrühstück.
Viele Firmen trafen sich und sprachen über wichtige Themen.
Dabei ging es besonders um:
Auch die Stadtverwaltung, Politiker und Wirtschaftsförderer waren dabei.
Auf der Robert-Bosch- und Max-Planck-Straße gibt es eine Einbahnstraßenregelung.
Das heißt: Man darf die Straßen nur in einer Richtung fahren.
Eigentlich soll das für mehr Sicherheit sorgen.
Aber die Unternehmer sagen:
Das Gewerbegebiet hat auch ein Müllproblem.
Die Stadtreinigung muss jetzt dreimal pro Woche den Müll abholen.
Problematisch sind zum Beispiel weggeworfene Urinflaschen.
Diese Hinterlassenschaften sind für die Reinigung sehr unangenehm.
Peter Grün, Betriebshofleiter, sagt:
„Unsere Mitarbeitenden leiden darunter. Aber der Müll muss weg.“
Julia Herdt arbeitet im Verkehrsbereich.
Sie bittet die Unternehmer darum:
Oberbürgermeister Wolfram Britz sagt:
„Wir müssen zusammenarbeiten. Nur so finden wir gute Lösungen.“
Auch Sanja Tömmes, Ortsvorsteherin von Auenheim, meint:
„Sprechen Sie offen über Probleme. Dann finden wir Lösungen.“
Es gibt kaum Platz für neue Firmen in Auenheim-Süd.
Viele Firmen schauen deshalb schon nach Neumühl.
Die Stadt plant dort ein neues Gewerbegebiet.
Es soll etwa 18,5 Hektar groß sein.
Das Gebiet liegt an der Straße L75.
Man prüft auch, ob man es an die Bahn anschließen kann.
Wann das neue Gebiet entsteht, ist noch nicht klar.
Ein wichtiges Thema ist die Suche nach Auszubildenden.
Silvio Bernadowitz, Verlagsleiter, hat ein neues Konzept vorgestellt.
Es heißt „Gewerbeopen – Welt Gast in Auenheim“.
Das ist ein Straßenfest für zwei Tage.
Dabei öffnen Firmen ihre Büros und Werkstätten.
Jugendliche können einen echten Einblick in die Arbeit bekommen.
Das Fest bietet auch:
Die Unternehmer finden:
„Wir müssen neue Wege gehen. Nur Reden reicht nicht.“
Das Fest soll authentisch sein.
Das bedeutet: Firmen zeigen ehrlich, wie ihr Arbeitsalltag ist.
So bekommen Jugendliche ein realistisches Bild.
Christoph Hodapp ruft Unternehmer zur Zusammenarbeit auf.
Sie können dem Netzwerk der Stadtmarketing-GmbH beitreten.
Im Netzwerk tauschen sie Ideen und Erfahrungen aus.
Das soll helfen, besser zusammenzuarbeiten.
Das Gewerbegebiet Auenheim-Süd hat viele Herausforderungen.
Das Unternehmerfrühstück zeigt:
Nur gemeinsam finden alle gute Lösungen.
Sie müssen an Verkehr, Umwelt und Ausbildung arbeiten.
Die neue Offenheit und Zusammenarbeit macht Hoffnung für die Zukunft von Kehl.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Kehl
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.