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30 Jahre Gemeinwesenarbeit in Kehl

Die Stadt Kehl feierte 30 Jahre Gemeinwesenarbeit.
Eine Feierstunde fand in der Villa RiWa statt.

Viele Menschen aus der Arbeit und Ehrenamt waren dabei.
Zum Beispiel:

  • Claudia Ründel
  • Juri Kern
  • Ghafora Ahmadi (ehrenamtlich aktiv)
  • Schulleiter Detlef Kramer

Für Kinder gab es viel Spaß:

  • Hüpfburg
  • Kinderschminken
  • Henna-Tattoos

Was ist Gemeinwesenarbeit?

Gemeinwesenarbeit heißt:
Soziale Arbeit für ein ganzes Viertel oder Stadtteil.
Sie hilft Bewohnern, sich selbst zu helfen.
Sie unterstützt die Integration und das Zusammenleben.


Wie begann die Arbeit in Kehl?

Vor 30 Jahren beschloss der Ortenauer Kreistag:
Die Gemeinwesenarbeit soll im Stadtteil Kreuzmatt helfen.
Früher wohnte dort die französische Armee.
Nach ihrem Weggang gab es Probleme:

  • Viele Menschen hatten keine Arbeit.
  • Viele waren auf Sozialhilfe angewiesen.

Am 25. April 1995 unterschrieben zwei wichtige Personen eine Vereinbarung:

  • Landrat Günter Fehringer
  • Oberbürgermeister Detlev Pröß

Ziel war:

  • Selbsthilfe fördern
  • Integration fördern
  • An der Gemeinschaft teilnehmen

Bis 2007 kümmerte sich der Landkreis darum.
Seit 2007 macht die Stadt Kehl die Arbeit selbst.


Die Villa RiWa als Zentrum

Die Villa RiWa wurde 1959 gebaut.
Zuerst wohnten dort französische Offiziere.
1992 kaufte die Stadt das Haus.

Dort sind wichtige Einrichtungen:

  • Familienzentrum (früher Frauen- und Mütterzentrum)
  • Gemeinwesenarbeit

2010 wurde der Stadtteil durch das Programm „Soziale Stadt“ saniert.

Die Stadt investierte 25 Millionen Euro.
Ein großes Projekt war der Umbau der Villa RiWa.
Die Villa wurde barrierefrei gemacht.
Das kostet rund 2,7 Millionen Euro.

Heute sind die Räume modern und für alle nutzbar.

Der Jugendtreff zog während der Sanierung um.
Er ist jetzt in der Josef-Guggenmos-Grundschule.


Erfolgreiche Arbeit im Stadtteil

2021 fragte man die Bewohnerinnen und Bewohner:
Wie finden sie die Gemeinwesenarbeit?

Das Ergebnis:

  • Starker Zusammenhalt im Viertel
  • Das Zusammenleben hat sich verbessert

Oberbürgermeister Wolfram Britz sagte:
Der gute Umgang im Viertel ist ein Vorbild.
Er nennt das den „Geist des Miteinanders“.

Prof. Dr. Martin Becker von der Hochschule Freiburg sagte:
Die Arbeit verbindet verschiedene Gruppen in der Gesellschaft.
So bleibt die Gemeinschaft stark und gesund.


Ausblick

Die Bilder von 30 Jahren Gemeinwesenarbeit sind online.
Sie zeigen wichtige Momente und Erfolge.

Die Gemeinwesenarbeit in Kreuzmatt ist ein gutes Beispiel.
Viele Städte können davon lernen.
In Zukunft bleibt die Arbeit wichtig für Kehl.


Erklärung:

Gemeinwesenarbeit bedeutet:
Soziale Arbeit, die für ein Stadtviertel oder eine Gemeinde wichtig ist.
Sie hilft Menschen zusammenzuleben und sich selbst zu helfen.
Sie sorgt für Integration, also dass alle Menschen dazugehören.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Kehl

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Veröffentlicht am: Mi, 2. Jul um 01:02 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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