Übersetzung in Einfache Sprache

Kreativer Graffiti-Workshop in Jever

Die Stadt Jever hat ein besonderes Projekt gemacht.
Zwölf Kinder und Jugendliche konnten mitmachen.

Sie lernten Graffiti zu machen. Graffiti sind bunte Bilder oder Schrift an Wänden.
Das Wort Graffiti bedeutet: Kunst, die man oft mit Spraydosen malt.

Der Workshop fand an einem schönen Ort statt.
Dieser Ort heißt Naturerlebnisort, kurz NEO.
Dort steht ein weißer Container.
Jetzt ist der Container bunt und schön.

Was lernten die Jugendlichen?

Die Jugendlichen hatten zwei Workshops.
Sie lernten:

  • Verschiedene Graffiti-Stile.
  • Die Bedeutung von Graffiti in der Kultur.
  • Wie man mit Spraydosen richtig malt.

Das Ziel war:

  • Kreativ zu sein.
  • Neue Fähigkeiten zu lernen.
  • Einen sicheren Ort zum Malen zu haben.

Warum ist das wichtig?

Die Stadt will, dass Jugendliche ihren Sozialraum mitgestalten.
Sozialraum bedeutet: Der Platz, wo Sie leben und sich treffen.

Die Jugendlichen lernen hier auch Verantwortung.
Sie lernen, wie man Respekt zeigt.
Zum Beispiel den Respekt für fremdes Eigentum.
Eigentum sind Sachen, die anderen gehören.

Die Workshops wurden von Sozialpädagoginnen und -pädagogen betreut.
Sie sorgten für:

  • Eine sichere Umgebung.
  • Gute Unterstützung.

Was bringt das der Stadt Jever?

Das Projekt macht die Stadt schöner.
Es hilft, dass Jugendliche sich wohlfühlen.
Der NEO wird ein wichtiger Treffpunkt für junge Menschen.
Die Stadt zeigt, wie wichtig Jugendarbeit ist.

Jever setzt ein gutes Zeichen:
Alle Menschen sollen sich hier beteiligen.
Alle sollen zusammen gut leben.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Jever

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Veröffentlicht am: Heute um 00:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Sollten mehr Städte graffitibasierte Kunstprojekte fördern, um Jugendlichen kreative Entfaltung und Verantwortung im öffentlichen Raum zu ermöglichen?
Ja, Graffiti bietet Jugendlichen eine wertvolle Chance, sich kreativ und sozial zu engagieren.
Nein, Graffiti bleibt oft Vandalismus und gehört nicht auf öffentliche Flächen.
Nur unter strenger pädagogischer Begleitung, um Respekt vor Eigentum zu lehren.
Ja, solche Projekte stärken Gemeinschaft und verschönern die Stadt nachhaltig.
Nein, klassische Kunstformen sind für öffentliche Räume besser geeignet.