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Die Kinder aus Appenrod wollten etwas Gutes tun.
Sie wollten für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen.
Sie machten bunte Figuren aus Holz.
Diese Figuren stellten sie an die Straßen.
So entstand das Projekt:
Das Ziel ist klar:
Sie wollen Autofahrer aufpassen lassen.
Sie bitten um langsames Fahren.
Dadurch sollen Unfälle verhindert werden.
Das Projekt zeigt:
„Es braucht das ganze Dorf.“
Das ist ein Sprichwort aus Afrika.
Es heißt: Zusammen schaffen wir viel.
Die Dorfgemeinschaft arbeitet gemeinsam.
Kinder können mehr bewirken, als man denkt.
Die Figuren machen auf die Sicherheit aufmerksam.
Sie sind bunt und gut sichtbar.
Die Bürgermeisterin sagt:
„Kinder können durch ihre Mitarbeit viel bewirken.“
Sie sensibilisieren die Autofahrer freundlich.
So helfen sie, den Verkehr sicherer zu machen.
Der Bauhof hat schon fünf Figuren aufgestellt.
Sie stehen an wichtigen Orten im Dorf.
Die Figuren sollen die Autofahrer wachsam machen.
Sie erinnern an verantwortliches Fahren.
Eine Sprecherin der Kinder sagt:
„Wir geben den Kindern eine Stimme.“
Sie wollen, dass Appenrod ein schöner Ort bleibt.
Kinder sind unsere Zukunft.
In Appenrod gibt es jetzt eine neue Straße.
Eine Autobahn wird gebaut.
Dadurch wird die Gegend oft befahren.
Unterstützer hoffen:
Die Bürgermeisterin findet:
„Das Projekt ist vorbildlich.“
Es zeigt, wie eine Gemeinschaft zusammenhält.
Gemeinsame Anstrengung bringt viel Positives.
Sie möchten auch etwas für die Sicherheit tun?
Diese Aktion kann anderen Orten als Beispiel dienen.
So wird das Zusammenleben noch besser.
Damit ist gemeint:
Fahrzeuge fahren langsamer.
So wird die Straße sicherer.
Das Engagement in Appenrod ist ein gutes Beispiel.
Kinder und Erwachsene arbeiten zusammen.
Sie wollen die Straßen sicherer machen.
Das ist eine schöne Idee für alle!
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Homberg (Ohm)
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Veröffentlicht am: So, 18. Mai um 19:16 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.