Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
In den letzten Tagen gab es viele Stromausfälle in Hünfeld.
Viele Menschen konnten nicht normal wohnen oder arbeiten.
Die Ausfälle entstanden durch mehrere technische Probleme.
Einige Probleme sind schon repariert.
Andere Reparaturen dauern noch an.
Am 28. Juli gab es Arbeiten mit einem Bagger.
Dabei wurde ein wichtiges Stromkabel beschädigt.
Dieses Kabel trägt Mittelspannung, also viel Strom.
Das Stromnetz in Hünfeld hat Schutzsysteme.
Diese verhindern normalerweise große Probleme.
Aber das Kabel war schon alt oder wurde stark belastet.
Solche Belastungen nennt man Materialermüdung.
Das heißt: Das Material wird durch viel Nutzung schlechter.
Am nächsten Tag gab es ein weiteres Kabelproblem,
nahe der ICE-Bahnstrecke.
Das Problem wurde schnell gefunden und repariert.
Doch ein Fehler bei der Steuerung führte zu mehr Störungen.
Das zeigt: Kleine Fehler können große Probleme machen.
Die Techniker fanden und reparierten die Schäden nach und nach.
Ein Kabelstück war stark kaputt.
Es musste auf 130 Metern Länge komplett ausgetauscht werden.
Am 1. August gab es trotzdem wieder Fehler.
In einigen Bereichen wurde der Strom über Generatoren gesichert.
Am 4. August begann ein provisorischer Betrieb
von einem neuen Kabelabschnitt bei Michelsrombach.
Ein weiteres Kabelstück von 400 Metern muss noch ersetzt werden.
Das ist wichtig, damit das Hünfelder Stromnetz wieder sicher wird.
Materialermüdung heißt:
Ein Material wird durch ständige Belastung schlechter.
Beispiel:
Stromkabel im Boden können durch Druck und Erde kaputtgehen.
Das Kabel, das kaputtging, war noch nicht alt genug.
Deshalb tauschen die Stadtwerke Hünfeld nicht nur das kaputte Kabel aus.
Sie prüfen auch alle anderen Kabel vom gleichen Typ.
Wenn nötig, tauschen sie diese auch aus.
Das soll helfen, dass es nicht wieder zu Stromausfällen kommt.
In der Bodelschwinghstraße und Fuldaer Straße
finden gerade wichtige Bauarbeiten statt.
Das kann zu Verkehrsbehinderungen führen.
Die Stadtwerke bitten um Ihr Verständnis.
Die Arbeiten dauern noch einige Wochen.
Der Stromausfall in Hünfeld war sehr komplex.
Viele Dinge mussten schnell repariert werden.
Der Fall zeigt:
Die Stadtwerke arbeiten weiter daran, die Stromversorgung sicher zu machen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Hünfeld
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 17:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.