Wildtierproblematik in Hilden: CDU fordert Maßnahmen

Die CDU Fraktion in Hilden hat eine Anfrage bezüglich wiederholter Vorfälle, bei denen Wildtiere durch unangeleinte Hunde im Stadtwald von Hilden zu Schaden gekommen sind, eingereicht. Die Fraktion äußert Besorgnis über die vermehrten Risse von Wildtieren und die daraus resultierenden Gefahren sowohl für die Tierwelt als auch für Verkehrsteilnehmer, insbesondere in der Nähe von Straßen.

Problemstellung und Anfragen an die Stadtverwaltung

Die CDU beansprucht, dass vor allem während der aktuellen Brut- und Setzzeit, die Einhaltung der Leinenpflicht in den ausgewiesenen Naturschutzgebieten durch Hundehalter von hoher Wichtigkeit sei. Die Partei hat mehrere Fragen an die Stadtverwaltung gerichtet, darunter ob der Verwaltung die Problematik bekannt sei und welche Maßnahmen zur Durchsetzung der Regeln ergriffen werden können. Des Weiteren wird gefragt, ob eine Optimierung der Beschilderung möglich ist, um Hundebesitzer besser auf die geltenden Regeln aufmerksam zu machen, und wer für die Überwachung der Regelungen zuständig ist.

Reaktion der Stadtverwaltung und weiterführende Maßnahmen

Die Stadtverwaltung hat in einer Stellungnahme versichert, dass sie sich der Problematik bewusst ist und bereits verschiedene Maßnahmen prüft, um die Einhaltung der Leinenpflicht zu gewährleisten und die Beschilderung zu optimieren. Ein genauer Plan oder spezifische Maßnahmen wurden jedoch noch nicht bekannt gegeben.

Informationen zum Datenschutz und Kontaktmöglichkeiten

Die Stadt Hilden hat zudem auf ihrer Website umfangreiche Informationen über die Erhebung personenbezogener Daten gemäß der EU-Datenschutz-Grundverordnung bereitgestellt, einschließlich der Rechte der Bürger im Datenschutz.

Hinweis für Leser

Für detaillierte Informationen und den vollständigen Bericht der CDU Fraktion sowie die Antworten der Stadtverwaltung steht ein Anhang zum Download auf unserer Website bereit. Besuchen Sie die entsprechende Seite, um mehr über die Maßnahmen zu erfahren, die in Hilden bezüglich der Wildtierproblematik und der Sicherheit der Verkehrsteilnehmer ergriffen werden.