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Am 6. November gibt es einen besonderen Rundgang.
Er ist für Jugendliche von 12 bis 17 Jahren.
Sie können dabei die Geschichte ihrer Stadt kennenlernen.
Es geht um die Opfer der Novemberpogrome von 1938.
Die Veranstaltung ist kostenlos.
Sie dauert von 16 bis 18 Uhr.
Sie richtet sich an junge Menschen mit Interesse an Geschichte.
Der Rundgang beginnt am Jugendkulturzentrum AREA51.
Karl Hubert vom Arbeitskreis begleitet die Gruppe.
Sie besuchen verschiedene Stolpersteine in Hilden.
Zum Beispiel an der Gerresheimer Straße 340.
Dort erinnern die Steine an Hendrika Grüter und Dr. Siegmund Sommer.
Bei jedem Stopp reinigen Sie gemeinsam die Steine.
Dann sind die Namen und Geschichten besser zu sehen.
Sie sprechen auch über die Ereignisse von November 1938.
Sie denken darüber nach, was das heute bedeutet.
Was sind Stolpersteine?
Stolpersteine sind kleine Gedenktafeln aus Messing.
Sie liegen vor dem letzten Wohnort von Opfern.
Die Opfer wurden vom Nationalsozialismus verfolgt, vertrieben oder ermordet.
Am Ende treffen sich alle im AREA51.
Dort gibt es eine kurze Nachbesprechung.
Sie können Fragen stellen und Gedanken teilen.
Sie können sich mit anderen austauschen.
So erinnern Sie gemeinsam an diese bewegende Geschichte.
Für den Rundgang sind noch Plätze frei.
Die Teilnahme ist kostenlos.
Sie müssen sich aber anmelden.
Die Anmeldung geht über das Beteiligungsportal der Stadt Hilden.
Zur Anmeldung zum Stolpersteinrundgang
(Über das Beteiligungsportal der Stadt Hilden)
Das Foto zeigt die Stolpersteine für Hendrika Grüter und Dr. Siegmund Sommer.
Diese Steine sind an der Gerresheimer Straße 340.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Hilden
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Veröffentlicht am: Heute um 08:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.