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Die Stadt Hilden macht eine wichtige Aktion.
Sie will zeigen: Gewalt ist nicht erlaubt.
In den letzten Wochen haben sie fünf neue Schilder aufgestellt.
Auf den Schildern steht groß: „Keine Gewalt“.
Diese Schilder kann man in vielen Stadtteilen sehen.
Die Schilder sollen helfen.
Sie zeigen, dass Gewalt ein Problem ist.
Sie sagen auch, wo Sie Hilfe bekommen können.
Die Schilder sind an wichtigen Orten:
Bürgermeister Claus Pommer sagt:
„Wir zeigen das Thema dort, wo Menschen sind.
Gewalt hat keinen Platz – nirgendwo.“
Der Künstler Daniel Meier hat die Schilder gestaltet.
Er kennt das Thema Gewalt gut.
Auf jedem Schild ist ein QR-Code.
Was ist ein QR-Code?
Ein QR-Code ist ein Bild.
Sie können es mit Ihrem Handy scannen.
Dann öffnet sich eine Webseite.
Dort finden Sie Hilfe und Beratung.
Schilder kann man leicht an vielen Orten aufhängen.
Sie ergänzen andere Aktionen in der Stadt.
Zum Beispiel das Hissen der „Fahnen gegen Gewalt“.
Diese Fahnen sieht man an drei Tagen im Jahr.
Die Aktion ist Teil einer größeren Aktion.
Viele Städte im Kreis Mettmann machen mit.
Sie benutzen orange Fahnen gegen häusliche Gewalt.
Kirsten Max, die Gleichstellungsbeauftragte, sagt:
„Gewalt betrifft alle Menschen.
Wir brauchen Zeichen, die man immer sieht.“
Die Schilder sollen im Alltag helfen.
Sie machen das Thema sichtbar und wichtig.
Am 3. Juli 2025 gibt es eine Presse-Veranstaltung.
Dort zeigen Frau Max und Herr Pommer die Schilder.
Ein Foto zeigt die neuen Schilder in der Stadt.
Wenn Sie Gewalt erleben oder Hilfe brauchen,
können Sie den QR-Code scannen.
So finden Sie schnell Unterstützung.
Zusammenfassung:
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Hilden
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Veröffentlicht am: Do, 3. Jul um 08:43 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.