Übersetzung in Einfache Sprache

Sprache lernen und zusammenleben in Hilden

Die Stadt Hilden will helfen.
Sie fördert Sprache und Zusammenleben.

Seit 2006 gibt es Fördergeld.
Das Geld geht an Projekte für:

  • Sprache
  • Bildung
  • soziale Kontakte

Das Ziel ist klar:
Menschen, die neu in Hilden sind, bekommen Unterstützung.
Das gilt besonders für Menschen mit Migrationshintergrund.

Wer kann Geld bekommen?

Viele Gruppen können Geld beantragen.
Zum Beispiel:

  • Vereine
  • Initiativen
  • Kindertagesstätten (Kitas)
  • Schulen
  • freie Träger
  • städtische Stellen

Das Geld hilft für Projekte, die:

  • Sprache fördern
  • Bildung zugänglich machen
  • Kontakte zwischen Menschen schaffen

Wie funktioniert das?

Die Stadt hat viele Ideen.
Sie nennt das einen Maßnahmenkatalog.

Tobias Wobisch sagt:
"Mehrsprachige Angebote sind sehr wichtig."
Er sagt auch:
"Wir schaffen Strukturen und fördern Angebote.
Das unterstützt den Prozess des Zusammenlebens."

Wie können Sie melden?

Organisationen können Anträge stellen.
Das geht bis zum 15.12.2025.
Die Anträge sind für das Jahr 2026.

Sie können die Formulare per E-Mail bekommen.
Kontakt: Fachstelle Integration der Stadt Hilden.

Kontakt und Informationen

Amt für Jugend und soziale Dienste
Fachstelle Integration
Telefon: 02103 / 72-1598

Warum ist das wichtig?

Hilden will gleiche Chancen für alle Menschen.
Die Stadt will, dass alle mitmachen können.
Das betrifft besonders Zugewanderte und ihre Familien.
So wächst das Miteinander in der Stadt.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Hilden

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 14:56 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Hilden
R
Redaktion Hilden

Umfrage

Wie wichtig sind Ihrer Meinung nach kommunale Förderprogramme wie in Hilden für die Integration von Zugewanderten?
Unverzichtbar – sie sind der Schlüssel für Chancengleichheit und sozialen Zusammenhalt
Nützlich, aber nur ein Baustein unter vielen
Eher überbewertet, Integration gelingt eher durch private Initiativen
Weniger wichtig – Integration ist vor allem eine individuelle Aufgabe
Ich glaube, solche Förderungen verschwenden öffentliche Gelder