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Städte fordern Stopp für neues Anflugverfahren am Flughafen

Die Städte Hainburg, Heusenstamm, Obertshausen, Rodgau und Seligenstadt sind besorgt.
Sie wollen, dass das neue Anflugverfahren "Segmented Approach" gestoppt wird.
Das Verfahren betrifft den Flughafen Frankfurt.

Die Städte haben einen dringenden Antrag gestellt.
Sie wollen die Entscheidung verschieben.
Die Sitzung ist am 19. November 2025.

Sie sagen: Wichtige Sicherheitsfragen sind noch offen.
Sie fordern mehr Informationen.


Kritik am Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung (BAF)

Das BAF genehmigt das neue Verfahren.
Aber das Amt zeigt nicht alle wichtigen Unterlagen.
Die Städte dürfen nicht in alle Akten schauen.

Das BAF sagt, es gibt Sicherheitsrisiken bei der Offenlegung.
Zum Beispiel könnten Terroristen profitieren.
Aber die Städte finden keine guten Beweise dafür.


Wichtige Infos bleiben versteckt

Im BAF sind wichtige Dokumente schwarz gemacht:

  • Eine Gefährdungsanalyse (Analyse über mögliche Gefahren)
  • Sicherheitsunterlagen der Deutschen Flugsicherung (DFS)
  • Berichte über interne Abläufe der DFS
  • Ein Bericht über ein mögliches Sicherheitsproblem beim neuen Verfahren

Diese Informationen sind für die Sicherheit sehr wichtig.
Die Städte sagen: Ohne diese Infos kann man keine gute Entscheidung treffen.


Lärmschutz darf nicht die Sicherheit gefährden

Die Städte wollen weniger Fluglärm.
Aber sie sagen auch:
Lärmschutz darf nicht die Flugsicherheit schwächen.

Das gemeinsame Ziel:

  • Weniger Lärm ja –
  • Aber keine Risiken für die Sicherheit.

Was ist der "Segmented Approach"?

Der "Segmented Approach" ist ein spezielles Anflugverfahren für Flugzeuge.

Das bedeutet:

  • Flugzeuge fliegen auf einer abknickenden Strecke zum Flughafen.
  • Dadurch wird Fluglärm auf weniger bewohnte Gebiete gelenkt.
  • Das Verfahren ist komplex und schwieriger für Piloten.
  • Es braucht besondere Technik und Navigation.
  • Es gilt als fehleranfällig und wird nur mit Ausnahme erlaubt.

Forderungen der Städte an die Fluglärmkommission

  1. Der Punkt "Segmented Approach" soll von der Tagesordnung am 19. November 2025 entfernt werden.
  2. Alle sicherheitsrelevanten Infos müssen offen gelegt werden.
  3. Alle weiteren Schritte sollen ausgesetzt werden.
  4. Erst wenn klare und belastbare Fakten vorliegen, soll weiter entschieden werden.

Glasfaserausbau in Heusenstamm startet bald

Die Stadt Heusenstamm plant neue Glasfaserleitungen.
Ein wichtiger Verteilerpunkt (PoP) entsteht an der Stadtgrenze.
Der Bau beginnt Anfang 2026.

Das Glasfasernetz bringt schnelles Internet für:

  • Haushalte
  • Unternehmen

Es ist wichtig für:

  • Homeoffice
  • digitales Lernen
  • moderne Firmen
  • eine smarte Stadt (Smart City)

Winterdienst-Regeln in Heusenstamm

Der Winter kommt. Die Stadt erinnert an Pflichten:

  • Eigentümer müssen Gehwege von Schnee befreien.
  • Räumen und Streuen muss bis 7 Uhr morgens fertig sein.
  • Schnee darf nicht auf die Straße gelegt werden.
  • In verkehrsberuhigten Zonen ist ca. 1,50 Meter Gehweg frei zu räumen.
  • Bei einseitigen Gehwegen räumen die Anlieger abwechselnd.

Die Stadt empfiehlt Splitt, Sand oder Lavagranulat gegen Glätte.
Salz soll nur sparsam eingesetzt werden.

Bei Verstößen drohen Strafen und Versicherungsschutz kann gefährdet sein.

Der städtische Winterdienst fährt von November bis März, täglich ab 3 Uhr.
Wichtige Straßen, Buslinien, Gehwege und Spielplätze werden gepflegt.

Landesstraßen räumt eine andere Behörde, die Anlieger müssen dort die Gehwege räumen.


Kontakte


Links zu Glasfaserangeboten


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Autor: Redaktion Heusenstamm

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 19:32 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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