Übersetzung in Einfache Sprache

markdown

Schlossgarten Heusenstamm ist wieder offen

Der nördliche Teil vom Schlossgarten Heusenstamm ist wieder offen.
Hier konnten alle Besucherinnen und Besucher wieder hin.

Früher gab es dort Nester vom Eichenprozessionsspinner.
Deshalb hat die Stadt den Bereich gesperrt.
Das war wichtig für Ihre Sicherheit.

Was ist der Eichenprozessionsspinner?

Der Eichenprozessionsspinner ist ein Schmetterling.
Seine Raupen haben kleine Brennhaare.
Diese Haare sind giftig und können weh tun.
Zum Beispiel:

  • Sie können Haut reizen.
  • Sie können die Atmung schwer machen.

Entfernung der Nester

Fachleute haben die Nester sicher entfernt.
Dann konnten die Absperrungen weg.
Jetzt ist der Nordgarten wieder offen und sicher.

Danke an alle Besucherinnen und Besucher

Die Stadt sagt Danke für Ihr Verständnis.
Sie freuen sich über Ihre Rücksicht.
Durch die schnelle Arbeit der Fachleute ist alles gut gegangen.

Nutzung des Nordgartens

Der Nordgarten ist jetzt wieder für alle da.
Sie können dort spazieren gehen, sich ausruhen und spielen.
Die Stadt bittet Sie:

  • Bleiben Sie aufmerksam.
  • Melden Sie neue Nester sofort.

So bleiben alle sicher und gesund. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Heusenstamm

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Di, 29. Jul um 14:49 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

63150 Heusenstamm-Rembrücken
Mehr zum Ort 63150 Heusenstamm-Rembrücken
Hintergrundbild von Redaktion Heusenstamm
R
Redaktion Heusenstamm

Umfrage

Wie sollten Städte Ihrer Meinung nach mit Gesundheitsgefahren durch Schädlinge wie den Eichenprozessionsspinner umgehen?
Schnelle Komplettsperrung und professionelle Entfernung – Sicherheit geht vor!
Nur gezielte Absperrung einzelner Bereiche, damit die Öffentlichkeit kaum eingeschränkt wird.
Information und Eigenverantwortung der Besucher sollten im Vordergrund stehen.
Abwarten und natürliche Feinde die Kontrolle übernehmen lassen – Eingriffe nur minimal.
Solche Gefahren sind übertrieben – die Natur sollte sich selbst regulieren dürfen.