Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Über 250 Menschen trafen sich an der Ruine der Franzosenkirche.
Sie erinnerten an die Bombenangriffe vom 8. April 1945.
Alle Kirchen in Halberstadt läuteten ihre Glocken.
Damit zeigten sie: Wir vergessen die Geschichte nicht.
Staatssekretär Klaus Zimmermann begrüßte alle Gäste.
Er sprach über die schlimmen Ereignisse von damals.
Er ehrte die Opfer und betonte das Erinnern.
Moritz Bense las das „Halberstädter Requiem“ vor.
Das Requiem ist ein Musikstück für Verstorbene.
Ein Bläserquartett vom Harztheater spielte dazu Musik.
So wurde die Feier feierlich und würdevoll.
Nachfahren von Opfern kamen als Ehrengäste.
Marcin Stankiewicz sprach für diese Gäste.
Seine Rede übersetzte Dr. Gero Fedtke.
So zeigte man: Die Erinnerung ist wichtig für viele Menschen.
Staatssekretär Zimmermann las auch einen Brief vor.
Dagmar Ortmann schrieb als Kind über das Geschehen.
Sie half später, die Stadt wieder aufzubauen.
Ihre Geschichte zeigt: Das Erlebte bleibt im Gedächtnis.
Was ist ein Requiem?
Ein Requiem ist Musik für Trauerfeiern.
Man spielt es für Menschen, die gestorben sind.
Zum Schluss wurden weiße Tauben freigelassen.
Die Tauben stehen für Frieden in der Welt.
Zimmermann wünschte sich Frieden in seiner Rede.
Das war ein schöner Abschluss der Feier.
Am Abend gab es ein Konzert im Großen Ratssaal.
Es erinnerte an die Befreiung vom KZ Langenstein-Zwieberge.
Das Muthesius-Ensemble spielte das Programm „Sei würdig, den Namen Mensch zu tragen“.
Der Satz stammt von Anita Lasker-Wallfisch, sie war im Mädchenorchester Auschwitz.
Das Konzert verband Erinnerung mit der Bitte um Menschlichkeit.
Oberbürgermeister Daniel Szarata sprach auch bei der Feier.
Er sagte: Halberstadt soll die Erinnerungen immer pflegen.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Halberstadt
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 20. Mai um 22:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.