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Die Stadt Gunzenhausen hat ein besonderes Treffen.
Es heißt Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Abend.
Dieses Treffen gibt es schon zum 16. Mal.
Viele Menschen kommen zusammen:
Sie arbeiten zusammen.
Sie tauschen ihre Erfahrungen aus.
Sie bekommen neue Ideen.
Die Stadt organisiert diesen Abend.
Es gibt viele Ziele:
Dieses Jahr kam Astrid Brüggemann.
Sie kommt aus München.
Sie spricht über Künstliche Intelligenz.
Künstliche Intelligenz (KI) bedeutet:
Programme, die denken können wie Menschen.
Sie helfen bei Entscheidungen und beim Lernen.
Astrid Brüggemann zeigte Chancen und Risiken.
Sie sagte, digitale Werkzeuge sind wichtig für alle Branchen.
Man muss sie vorsichtig und offen nutzen.
Matthias Hörr arbeitet bei der Stadt Gunzenhausen.
Er erklärt, warum digitale Werkzeuge wichtig sind:
Er warnt aber:
Man muss Antworten von Programmen prüfen.
Man darf nicht alles blind glauben.
Doch richtig genutzt, kann KI viel helfen:
Er sagt auch:
„Wir müssen KI ausprobieren und nutzen.
Andere machen das schon.“
Rund 145 Menschen kamen zum Fest.
Bürgermeister Karl-Heinz Fitz freut sich sehr.
Er sagt, das zeigt:
Wirtschaft, Politik und Verwaltung arbeiten eng zusammen.
Sie haben viele gemeinsame Themen.
Das ist wichtig für die Zukunft von Gunzenhausen.
Matthias Hörr sagt:
Das Treffen hilft Firmen aus der Region.
Sie können neue Dinge lernen.
Sie sehen gute Beispiele.
Sie tauschen Lösungen für große Probleme aus.
Zum Beispiel:
Wer gute Ideen übernimmt, hat einen Vorteil im Wettbewerb.
Das Klaus Raumberger Ensemble spielte Musik.
So war die Stimmung gut und freundlich.
Mehr Informationen zur Wirtschaft in Gunzenhausen finden Sie hier:
Wirtschaftsförderung der Stadt Gunzenhausen
Der Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Abend zeigt:
Treffen für Austausch und neue Ideen sind wichtig.
So bleibt Gunzenhausen eine starke und moderne Stadt.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Gunzenhausen
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.