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Gunzenhausen bekommt Staatspreis für guten Wald

Die Stadt Gunzenhausen bekam einen wichtigen Preis.
Das Bayerische Staatsministerium gab diesen Preis im Oktober.
Der Preis heißt „Staatspreis für vorbildliche Waldbewirtschaftung“.
Waldbewirtschaftung bedeutet: Der Wald wird gut gepflegt.

Ein Projekt half sehr bei der Auszeichnung.
Es heißt „Zukunftswäldchen“ und liegt im Ortsteil Filchenhard.
Viele Menschen aus der Stadt haben daran gearbeitet.
Die Gruppe „Agenda 21“ und viele Helfer sind dabei.


Gemeinschaftsprojekt: So entsteht der Wald von morgen

Das Zukunftswäldchen ist auf einem Stadtgrundstück.
Das Grundstück ist ungefähr 1 Hektar groß.
Viele Freiwillige pflanzen dort Bäume.
Sie pflanzen Bäume, die gut mit Klima umgehen.
Ziel: Einen Wald, der auch in Zukunft gelingt.

Die Mitglieder der Agenda 21-Gruppe beschäftigen sich viel
mit dem Thema Klimawandel. Klimawandel heißt:
Das Wetter und das Klima verändern sich.

Sie wollten nicht nur darüber reden.
Sie machten etwas: Sie pflanzten neue Bäume.
Der Bürgermeister und Kinder halfen dabei mit.
Das war bei sechs Arbeitstagen im Winter.
Ein Förster hilft bei der Arbeit im Wald.


So wurde das Zukunftswäldchen geplant

Der Förster Bernhard Leidel half bei der Planung.
Es wurden etwa 2000 Laubbäume gepflanzt.

Es gibt auch besondere Baumgruppen, die „Bauminseln“ heißen.
Dort wachsen besondere Bäume, zum Beispiel:

  • Elsbeere
  • Esskastanie
  • Walnuss
  • Vogelkirsche

Ein Zaun schützt die jungen Bäume vor Tieren.
Der Zaun ist ein alter Maschendrahtzaun und wird wiederverwendet.
Das nennt man nachhaltige Materialnutzung.

Wichtig:

  • 2000 Laubbäume gepflanzt
  • Bauminseln mit besonderen Arten
  • Schutzzaun aus altem Material
  • Arbeit vor allem im Winter

Engagement und Auszeichnung

Alle Helfer arbeiten ehrenamtlich.
Ehrenamtlich heißt: Sie machen Arbeit freiwillig und ohne Geld.

Das Projekt gefiel auch dem Staatsministerium in München.
Das Ministerium gab dafür den Staatspreis.
Der Preis zeigt: Gemeinschaftliche Arbeit ist wichtig.
Nachhaltiges Handeln schützt die Natur.


Soziale Wirkung: „Wir brauchen den Wald, der Wald braucht uns!“

Die Arbeit verbindet Menschen und Umwelt.
Die Helfer fühlen: „Ich tue etwas Gutes.“
Das schafft Gemeinschaft und Freude.


Blick nach vorn: Kontinuität ist wichtig

Die Arbeit endet nicht mit dem Pflanzen.
Im Frühling schneiden die Helfer den Wald aus.
Im Sommer kontrollieren sie, ob alle Bäume wachsen.
Bei Trockenheit müssen die Bäume bewässert werden.
Im Winter pflanzen sie bei Bedarf nach.

Neue Helfer sind jederzeit willkommen.


Kontakt

Möchten Sie mitmachen?
Dann wenden Sie sich an Ingrid Pappler.
Sie ist die Beauftragte für den Zukunftswald.

Das Zukunftswäldchen zeigt gut:
Nachhaltigkeit und Gemeinschaft passen gut zusammen.


Möchten Sie die Natur schützen?
Machen Sie mit beim Zukunftswäldchen!


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Gunzenhausen

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 21:29 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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