Übersetzung in Einfache Sprache

Gunzenhausen ist eine fahrradfreundliche Stadt

Gunzenhausen darf den Titel noch sieben Jahre tragen.
Die Stadt wurde am 15. Oktober 2025 geprüft.
Sie darf den Titel bis 2032 weiter nutzen.
Das ist eine Anerkennung für ihr Engagement.
Engagement heißt: Sie kümmern sich um umweltfreundliche Mobilität.

Was muss eine fahrradfreundliche Stadt tun?

Die Anforderungen sind sehr hoch.
Eine Gruppe in Bayern hat die Regeln gemacht.
Sie arbeiten mit Ministerien zusammen.
Folgende Dinge sind wichtig:

  • Gute Fahrradwege bauen und verbessern
  • Fahrradfreundliche Bauprojekte umsetzen
  • Ein Radverkehrskonzept für den Alltag haben
  • Gute Schilder für Radfahrerinnen und Radfahrer
  • Die Bürgerinnen und Bürger informieren und mitmachen lassen

Für die Prüfung zeigte die Stadt alle Projekte seit 2018.
Es gab einen Bericht mit 49 Seiten.
Dieser Bericht ging an die Prüfer im Juni 2025.

Rezertifizierung bedeutet:
Die Stadt muss den Titel neu bestätigen lassen.
Es ist eine erneute Prüfung für die Auszeichnung.

Wie lief die Prüfung ab?

Die Prüfung hatte zwei Teile:

  • Vormittags Theoriefragen in der Stadthalle
  • Nachmittags eine Fahrt mit dem Fahrrad durch die Stadt

Bei der Fahrt zeigten die Verantwortlichen alle wichtigen Projekte.
Die Prüfer schauten genau hin und bewerteten alles.
Die Prüfung dauerte etwa fünf Stunden.
Die Prüfer lobten die Begeisterung für das Radfahren.

Die Prüfer waren:

  • Sarah Guttenberger von der AGFK Bayern
  • Christian Deuerling vom Bayerischen Bau-Ministerium
  • Robert Burschik vom ADFC Bayern
  • Johannes Ziegler vom ADFC Bayern
  • Wolfgang Hauber, Mitglied im Landtag

Auch der Bürgermeister Karl-Heinz Fitz war dabei.
Viele Mitarbeitende, Polizisten und Bürger waren bei der Prüfung mit dabei.

Gunzenhausen ist ein Vorbild in Bayern

In Bayern haben 78 Städte den Titel „Fahrradfreundliche Kommune“.
Nur 12 Städte haben die erneute Prüfung geschafft.
Gunzenhausen ist nun eine von diesen zwölf.
Die Urkunde bekommt die Stadt im Februar 2026.
Das zeigt: Gunzenhausen macht viel für den Radverkehr.

Was plant die Stadt für die Zukunft?

Klaus Stephan arbeitet für den Radverkehr.
Er sagt: Radfahren bleibt eine wichtige Aufgabe.
Das Radverkehrskonzept hilft dabei.
Der Stadtrat hat das Konzept im Frühjahr beschlossen.
Sechs neue Projekte sind besonders wichtig:

  • Radwege vom Bahnhof in die Stadt und zum Fünfseenland verbessern
  • Altmühltalradweg verbreitern von der Promenade bis zur Bahn-Unterführung
  • Radweg in der Ansbacher Straße beim Tierheim neu gestalten
  • Kreuzung Nürnberger Straße und Bahnhofstraße verbessern
  • Bahnhofsvorplatz umbauen
  • Bessere Beleuchtung am Radweg bei der Bahnunterführung zum Gewerbegebiet

Die Stadt will ihre Fahrradwege immer besser machen.

Blick in die Zukunft

Gunzenhausen zeigt, wie man eine Stadt nachhaltig entwickelt.
Alle Menschen in der Stadt und Gäste können sich freuen.
Das Radfahren wird noch besser und sicherer.
Die Stadt bleibt eine fahrradfreundliche Kommune.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Gunzenhausen

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Veröffentlicht am: Heute um 00:22 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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