Eine Vertreterin der Opferhilfe informiert über Unterstützungsmöglichkeiten für Opfer von Straftaten und traumatischen Ereignissen.
Foto: stadtguben

Dialog über Hilfe für Opfer: Veranstaltung in der Stadtbibliothek Guben

Erkunden Sie die Möglichkeiten der Opferhilfe und stärken Sie das Bewusstsein für die Bedürfnisse von Betroffenen

Die Stadtbibliothek Guben organisiert ein bedeutendes Treffen mit einer Vertreterin der Opferhilfe des Landes Brandenburg, das am 10. April 2024 stattfinden wird. Unter dem Motto „Mir passiert das nicht“ soll das Bewusstsein für die Situation von Personen, die Opfer von Straftaten, Unfällen oder anderen traumatischen Ereignissen wurden, geschärft werden.

Über das Unvorhersehbare im Leben

Niemand erwartet wirklich, in eine derartige Situation zu geraten. Doch die Realität zeigt, dass das Risiko, unvermittelt in solche Ereignisse verwickelt zu werden, Teil des Lebens ist. Mit der Zeit wird mehr Aufmerksamkeit darauf gelenkt, dass für die Betroffenen die wahre Tragweite oft erst im Nachgang einer Straftat erkennbar wird und dieser Zustand teilweise ein Leben lang anhalten kann.

Hilfe ist möglich

Angstzustände, Misstrauen gegenüber anderen, Sorgen, Phobien und Selbstvorwürfe sind nur einige der Konsequenzen, mit denen die Opfer zu kämpfen haben. Auch wenn Familie und Freunde Unterstützung leisten möchten, fehlt es oft an den richtigen Ansätzen. Genau hier kommt die Opferhilfe ins Spiel, die Möglichkeiten und Unterstützungsangebote aufzeigt.

Veranstaltungsdetails

Die Veranstaltung, die um 17:00 Uhr in der Stadtbibliothek stattfindet, ist kostenlos. Interessierte sind dazu aufgerufen, sich im Vorfeld anzumelden, um sicherzustellen, dass genügend Platz für alle Teilnehmenden vorhanden ist.

Die Stadt Guben und die Stadtbibliothek hoffen auf eine rege Teilnahme und darauf, dass die Veranstaltung dazu beiträgt, ein breiteres Verständnis für die Bedürfnisse und die Situation von Opfern verschiedener Straftaten zu schaffen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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