Übersetzung in Einfache Sprache

Was macht die Stadt Gifhorn?

Die Stadt Gifhorn plant neue Änderungen für die Innenstadt.
Sie will die Straße schöner und sicherer machen.
Besonders möchte sie den Radverkehr verbessern.

Warum ist die Bürgerbeteiligung wichtig?

Die Stadt möchte die Meinungen der Menschen hören.
Sie fragt die Bürgerinnen und Bürger nach ihrer Meinung.
Der Stadtbaurat Oliver Bley sagt:
„Es ist wichtig, alle früh zu fragen.“
So können Vorschläge besser passen.

Was bedeutet Partizipation?

Partizipation heißt:
Menschen machen mit.
Sie helfen bei Entscheidungen.
In der Stadtplanung bedeutet das:
Bürger dürfen mitreden.

Wie macht die Stadt das?

Sie benutzt eine Online-Umfrage.
Hier können die Menschen ihre Meinung sagen.
Es gibt Karten und Fotos, die man anklicken kann.
Das hilft, Wünsche einfach zu zeigen.

Warum eine Online-Umfrage?

Sie ist modern und einfach.
Man kann sie überall machen.
Die Stadt erfährt, wie die Menschen den Verkehr sehen.
So möchte sie die Planung verbessern.

Was passiert nach der Umfrage?

Die Stadt schickt die Ergebnisse an ein Planungsbüro.
Dort werden Vorschläge gemacht.
Im Herbst sollen alle die Ideen sehen.
Dann sprechen die Politiker darüber.

Was kommt als Nächstes?

Die Stadt wird die Vorschläge umsetzen.
Sie will die Innenstadt schöner machen.
Dazu gehören auch bessere Radwege.
Das Ziel: eine sichere und schöne Stadt.

Wie können Sie mitwirken?

Jetzt können Sie Ihre Meinung sagen.
Sie können an der Umfrage teilnehmen.
So gestalten Sie die Zukunft Ihrer Stadt mit.
Ihre Ideen sind wichtig für die Planung.

Hier können Sie die Umfrage machen
Bis zum 4. Mai 2025 können Sie mitmachen.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Gifhorn

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 03:52 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Redaktion Gifhorn
R
Redaktion Gifhorn

Umfrage

Wie sollte Gifhorn den Wandel ihres Innenstadt-Rings am besten gestalten, um alle Verkehrsteilnehmer zufriedenzustellen?
Mehr radfreundliche Straßen mit cleveren Abstellflächen für Fahrräder.
Attraktive Aufenthaltszonen, die zum Verweilen einladen — mit mehr Bänken, Bäumen und Geschäften.
Klare Priorisierung: Für Fußgänger, Radfahrer und Autos die richtige Balance finden.
Innovative digitale Beteiligung: Mehr interaktive Umfragen und virtuelle Stadtplanungen.
Strikte Regeln, um Konflikte zwischen den Verkehrsarten von vornherein zu vermeiden.