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Grabmale auf Friedhöfen werden geprüft

Ab dem 3. November gibt es wichtige Prüfungen.
Die Prüfungen sind auf 27 städtischen Friedhöfen.

Dabei schaut man alle Grabmale genau an.
Die Kontrollen helfen, Unfälle zu vermeiden.

Was wird geprüft?

Fachleute schauen auf:

  • Schiefstellung der Grabsteine
  • Risse im Stein
  • Zustand der Verankerungen und Fugen

Wenn es Zweifel gibt, nutzen sie ein Gerät.
Das heißt Flastkontrolle.
So prüfen sie die Sicherheit der Grabmale.

Flastkontrolle
Das ist ein Gerät.
Es misst, ob ein Grabmal sicher steht.

Wer macht die Prüfungen?

Ein externes Fachunternehmen macht die Kontrolle.
Das Unternehmen ist spezialisiert darauf.
Das passiert schon zum fünften Mal.

Die Kosten sind in den Friedhofsgebühren enthalten.
Sie müssen also nichts extra bezahlen.

Was passiert nach der Prüfung?

Die Prüfungsergebnisse schreibt man auf.
Ein Protokoll geht an die Friedhofsverwaltung.

Menschen mit einem Grab bekommen danach eine Nachricht.
Die Mitarbeiter auf dem Friedhof wissen auch Bescheid.
Die Grabmale werden nicht vor Ort markiert.

Was passiert bei Problemen?

Ist ein Grabmal nicht mehr sicher?
Dann muss es repariert oder abgebaut werden.

Auf den Friedhöfen gibt es etwa 4.500 Gräber.
Rund 3.500 davon haben Grabmale.

Warum sind diese Prüfungen wichtig?

Sie helfen, Unfälle zu verhindern.
Besucherinnen, Besucher und Mitarbeiter sind sicherer.

Die Prüfung gehört zu den Sicherheitsregeln.
Diese Regeln gelten auch für Öfen und Krematorien.

Wo finden die Prüfungen statt?

Auf allen 27 städtischen Friedhöfen.
Auch auf dem Friedhof in Gardelegen.

So bleibt die Umgebung sicher für alle Menschen.
Die Stadt sorgt sich um Ihre Sicherheit.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Gardelegen

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Veröffentlicht am: Mi, 29. Okt um 08:28 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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