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Am Dienstag, 26. August 2025, kam Filiz Polat zu Besuch.
Sie ist Abgeordnete im Bundestag.
Politisch ist sie bei Bündnis 90/Die Grünen.
Sie traf sich mit dem Oberbürgermeister Tim Kruithoff.
Auch Stadtrat Volker Grendel war dabei.
Wichtige Themen des Tages waren:
Viele Menschen tauschten sich aus.
Sie sahen lokale Projekte, die auch im Bund wichtig sind.
Der Besuch begann im Ökowerk.
Das ist ein Ort für Umweltbildung.
Dort erklärte Dr. Katharina Mohr die Projekte.
Das Ökowerk sorgt dafür, dass Menschen mehr über Umwelt lernen.
Es nutzt neue Ideen, um für Umweltfragen zu sensibilisieren.
Danach gab es einen Austausch zum Bundesprogramm "Leben!".
Darum geht es, wie Menschen mitbestimmen können.
Teilnehmer waren:
Ein Jugendparlament ist eine Gruppe von Jugendlichen.
Diese vertreten ihre Interessen politisch.
So können sie bei Entscheidungen mitmachen.
Filiz Polat lobte die Arbeit vom Jugendparlament.
Sie sagte, Mitbestimmung sei sehr wichtig.
Junge Menschen können hier ihre Meinung sagen und aktiv werden.
Ein weiterer Halt war die Westerburgschule.
Die Schulleiterin Silvana Jung stellte die Leitlinien vor.
Leitlinien sind Regeln oder Ziele für die Schule.
Die Schule arbeitet mit neuen Ideen.
Das Lehrerteam ist sehr engagiert.
Das hilft der Bildungslandschaft vor Ort.
Oberbürgermeister Tim Kruithoff sagte:
"Die Bundespolitik ist für uns wichtig.
Bildung und Umwelt bringen wir gemeinsam voran.
Der Besuch zeigte, wie vielfältig die Arbeit hier ist."
Auch Filiz Polat lobte die lokalen Gruppen:
"Ökowerk und Jugendparlament zeigen gelebte Demokratie.
Die Menschen hier möchten ihr Umfeld gut gestalten.
Das gelingt hier sehr gut.
Ich werde diese Arbeit weiterhin unterstützen.
Ein Dankeschön an das Team des Ökowerks für die gute Arbeit."
Der Besuch zeigt:
Umweltbildung, junge Beteiligung und neue Bildung sind wichtig.
Sie helfen der Stadt, sich gut zu entwickeln.
Lokale Projekte können Bundesziele umsetzen.
Gesellschaftliches Engagement und nachhaltige Entwicklung sind zentral.
Die Seehafenstadt ist ein gutes Beispiel für andere.
Der Austausch von Politik und lokalen Gruppen bleibt wichtig.
So wächst die Stadt positiv weiter.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Emden
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Veröffentlicht am: Heute um 09:49 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.