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Die Grundschule Gerblingerode tut viel für den Klimaschutz.
Die Schüler pflanzten neue Apfelbäume auf einer Wiese.
Diese Wiese nennt man Streuobstwiese.
Streuobstwiese bedeutet: Verschiedene Obstbäume stehen locker auf einer Wiese.
So können viele Tiere und Pflanzen dort leben.
Die Kinder tauften die neuen Bäume „Willi“ und „Goldi“.
Es sind alte Apfelsorten aus der Region.
Diese Bäume helfen der Natur und zeigen den Kindern:
Umwelt ist wichtig und wir müssen sie schützen.
Viele Menschen halfen bei der Pflanzaktion:
Die Kinder der dritten und vierten Klasse pflanzten die Bäume selbst.
Sie arbeiteten mit Dirk Nörthemann, dem Pächter der Wiese.
Die Sorten heißen „Kaiser Wilhelm“ und „Goldparmäne“.
Alle hatten viel Spaß mit Schaufeln und Hacken.
Dabei lernten die Kinder:
Vorher lernten die Kinder im Unterricht viel über Klima.
Sie sprachen über Bäume und Wälder.
Sie wissen jetzt: Wälder darf man nicht groß abholzen.
Das Thema interessiert sie auch über ihre Schule hinaus,
zum Beispiel die Welt-Klimakonferenz in Brasilien.
Die Schulleiterin heißt Elisabeth Heddergott.
Sie sagt, das ist schon die dritte Aktion in diesem Jahr.
Was die Schule sonst noch machte:
So lernen die Kinder, wie man die Natur schützt.
Dieses Projekt läuft in der ganzen Stadt Duderstadt.
Es hält vier Jahre lang an und wird vom Bund bezahlt.
Es gibt viele Helfer und Sponsoren, zum Beispiel:
Diese Firmen helfen mit Essen und Büchern.
Viele Bilder zeigen die Aktion mit den Kindern und Helfern.
Sie können die Fotos im Internet ansehen:
Bilder zur Baumpflanz-Aktion
Für Fragen können Sie die Stadt Duderstadt kontaktieren.
Das Projekt zeigt:
So lernen Kinder Verantwortung und Gemeinschaft.
Sie haben Freude an der Natur und am Miteinander.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Duderstadt
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 12:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.