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Die Stadt Cottbus arbeitet an zwei großen Projekten.
Beide sind wichtig für die Stadt und ihre Zukunft.
Das Stadion vom FC Energie Cottbus muss repariert werden.
Der Oberbürgermeister Tobias Schick will die Reparatur schnell machen.
Diese Sanierung soll ein Beispiel sein für schnelle Bauprojekte.
Tobias Schick sagt:
Im Frühjahr hat das Land Brandenburg Geld für das Stadion zugesagt.
Man prüft, ob das Stadion vielfältig genutzt werden kann.
Oder ob ein ganz neues Stadion gebaut werden soll.
Es gibt 53 Garagenstandorte in der Stadt.
Die Stadt will genau planen, wie man diese Orte nutzt.
Ein erstes Konzept soll bis Dezember fertig sein.
Die Stadt will ein Ampelsystem nutzen.
Das bedeutet:
Ungefähr 500 Eigentümer und 3.700 Pächter sind betroffen.
Pacht bedeutet: Sie nutzen die Garagen auf Zeit gegen Geld.
Ab 1. Januar werden diese Pachtverträge zu Mietverträgen.
Mietverträge sind nach deutschem Recht besser geregelt.
Das Schuldrechtsanpassungsgesetz hilft dabei.
Das Gesetz regelt neue Mietverträge vor allem in Ostdeutschland.
Im Juni wurden Pachtverträge gekündigt.
Die Stadt bietet neue Mietverträge an.
Eine Rücknahme der Kündigungen ist nicht möglich.
Die Miete wird gedeckelt. Das heißt:
Die Stadt will klar und offen informieren.
Die Stadt plant gut für die Zukunft.
Das hilft dem Sport und der Stadtentwicklung.
Die Menschen sollen sehen, was passiert und mitmachen können.
Cottbus arbeitet daran, die Stadt besser zu machen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Cottbus
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.