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Die Stadt Cottbus/Chóśebuz informiert die Bürger*innen über zwei wichtige Themen.
Es geht um die Fernwärme und um illegalen Goldankauf.
Das Kraftwerk Jänschwalde schließt Ende 2028.
Das Kraftwerk liefert derzeit viel Wärme für die Stadt.
Die Stadt will die Fernwärme sicher weitergeben.
Dafür gibt es eine neue Arbeitsgruppe, die Task Force.
Der Oberbürgermeister Tobias Schick sagt:
Sie können sicher sein, dass die Wärme bleibt.
Die Preise sollen gerecht und bezahlbar sein.
Die Stadt arbeitet eng mit vielen Partnern zusammen:
Das erste Treffen der Task Force ist vor Weihnachten.
Strukturwandel bedeutet große Veränderungen in einer Region.
Zum Beispiel:
In Cottbus bauen neue Projekte die Region aus, wie:
Der Wärmebedarf steigt dadurch weiter an.
Seit 40 Jahren arbeiten Stadt und LEAG zusammen.
Die LEAG hilft bei Technik und Optimierung.
Die Stadtwerke kümmern sich um die Kunden.
Beide Partner wollen, dass die Wärme immer da ist.
Sie wollen keine kalten Wohnungen oder Firmen.
In Cottbus gab es eine nicht erlaubte Goldankaufsaktion.
Die Stadt hat die Aktion gestoppt.
Die Aktion war in der Karl-Liebknecht-Straße.
Die Stadt warnt:
Vertrauen Sie nicht jedem Werbeversprechen.
Prüfen Sie Angebote genau, besonders bei Goldankauf.
Die Werbung sprach an:
Es wurde versprochen:
Die Aktion sollte von Dienstag bis Freitag laufen.
Jeweils von 9 bis 17 Uhr, ohne Termin.
Wenn Sie ähnliche Werbung bekommen oder Fragen haben, wenden Sie sich an:
Informationsstelle Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz
Telefon: 0355 612 2840
Der Anbieter ist: G. Raffael
Adresse: Karl-Liebknecht-Str. 5, Cottbus
Telefon: 0355 86919937
Die Stadt sorgt für gute Wärmeversorgung.
Sie schützt die Bürger auch vor illegalen Angeboten.
So wird das Leben in Cottbus sicherer und besser.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Cottbus
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 13:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.