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Die Stadtverwaltung Cottbus/Óśebuz arbeitet für Inklusion.
Inklusion heißt: Alle Menschen sollen mitmachen können.
Die Verwaltung will, dass jeder eine Chance hat.
Das zeigt sie mit dem Projekt S(ch)ichtwechsel.
S(ch)ichtwechsel ist ein bundesweites Projekt.
Dabei tauschen Menschen für einen Tag ihre Arbeit.
So lernen sie neue Aufgaben und Menschen kennen.
Das hilft, besser zusammenzuarbeiten und Vorurteile abzubauen.
Die Stadtverwaltung war dabei.
Ein Mitarbeiter, Herr Brüst, tauschte seinen Arbeitsplatz.
Herr Brüst ist gelernter Koch und arbeitet in der Nascherei.
Er wollte mehr über Büroarbeit lernen.
Er arbeitet auch als Beirat für Menschen mit Behinderung.
Das zeigt sein Interesse an Teilhabe und Entwicklung.
Herr Brüst machte viele Aufgaben:
Jour Fixe heißt: Eine regelmäßige Besprechung im Team.
Am Ende des Tages ging Herr Brüst mit Kollegen in den Tierpark.
Dort konnten sie sich persönlich besser kennenlernen.
Solche Treffen bauen Barrieren ab.
Die Lebenshilfe Werkstätten in Hand organisiert das Projekt.
Ziel ist es, Menschen mit und ohne Behinderung zusammenzubringen.
Das soll:
Cottbus/Óśebuz macht schon mehrfach mit.
Das zeigt: Die Stadt will Inklusion am Arbeitsplatz.
Sie will, dass alle Mitarbeitenden gleiche Chancen haben.
Solche Aktionen stärken die Fähigkeiten der Menschen.
Sie helfen auch, die Arbeitswelt besser zu machen.
Davon profitieren die Mitarbeiter und die Organisationen.
Inklusion macht die Arbeit für alle besser und fairer.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Cottbus
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Veröffentlicht am: Heute um 09:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.