5 Jahre Flutung des Cottbuser Ostsees: Ein Meilenstein fĂĽr die Region
Rückblick, Bilanz und Ausblick auf die Transformation eines BergbaufolgeseesCOTTBUS – Am 12. April 2019 markierte das Öffnen des Schiebers am Einlaufbauwerk des Cottbuser Ostsees den Beginn eines ambitionierten Projekts. Nach fünf Jahren kontinueller Flutung, vornehmlich in den Wintermonaten, mit Wasser aus der Spree, präsentiert sich der entstehende Bergbaufolgesee heute erstmalig mit einer geschlossenen Wasserfläche. Der See, der sich über eine Fläche von 1.900 Hektar erstreckt, ist das Ergebnis einer beispiellosen Transformation.
Informationsaustausch und Ausblick
Die Stadt Cottbus/Chóśebuz gemeinsam mit der Lausitz Energie Bergbau AG (LEAG) sowie Vertretern von lokalen Vereinen und Initiativen, nutzen das fünfjährige Jubiläum, um Öffentlichkeit und Pressevertreter über die bislang erreichten Fortschritte und die Zukunftsvisionen des Cottbuser Ostsees aufzuklären. Ein spezieller Fokus des Pressegesprächs wird auf die zurückliegenden Flutungsjahre gelegt, sowie auf die künftigen Pläne am und um den Cottbuser Ostsee.
Persönliche Einladung zum Pressetermin
Für Freitag, den 12. April 2024, um 14.00 Uhr am Einlaufbauwerk des Cottbuser Ostsees in Cottbus-Lakoma, laden die Stadt Cottbus und die LEAG herzlich zu einem Pressegespräch ein. Als Gesprächspartner stehen der Oberbürgermeister der Stadt Cottbus, Tobias Schick, Dr. Thomas Koch, Leiter Geotechnik bei LEAG, und Vertreter des Fördervereins „Cottbuser Ostsee“ sowie des Cottbuser Ostsee-Sportvereins bereit, um Einblicke und Antworten zu geben.
Ein Meilenstein fĂĽr die Region
Die Entwicklung des Cottbuser Ostsees ist von entscheidender Bedeutung fĂĽr die Lausitz. Sie signalisiert nicht nur den Wandel einer ganzen Region, sondern setzt auch ein starkes Zeichen fĂĽr den Strukturwandel in ehemaligen Bergbauregionen. Die Stadt Cottbus und die LEAG freuen sich auf eine rege Teilnahme und einen informativen Austausch ĂĽber die Zukunft des Cottbuser Ostsees.