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Große Katastrophen-Übung in Cottbus

Am Freitag, 4. Juli, gab es eine Übung im Spreeauenpark.
Rund 500 Menschen halfen mit.
Darunter waren:

  • Einsatzkräfte
  • Mimen (Das sind Menschen, die Verletzte spielen.)
  • Rettungsdienste

Die Übung sollte zeigen, wie gut alles klappt.
Vor allem die Zusammenarbeit war wichtig.

Was wurde geübt?

Es gab eine Übung mit 3.000 Menschen bei einer Feier.
Ein Sturm kam plötzlich.
Blitze schlugen ein.
Viele Menschen wurden verletzt.

Dabei passierte das:

  • 93 Verletzte wurden behandelt.
  • Menschen wurden ins Krankenhaus gebracht.
  • Bei der Übung gab es auch „verstorben“ Personen.
  • Im Wasser suchte die DLRG (Lebens-Rettungs-Gesellschaft) drei Vermisste.

Wer arbeitete zusammen?

Viele Hilfsgruppen aus Brandenburg waren da:

  • Johanniter und Rotes Kreuz
  • Feuerwehr
  • Technisches Hilfswerk
  • Spezial-Teams
  • Ein Hubschrauber half mit
  • Seelsorger halfen den Betroffenen

Wichtig war:

  • Viele verletzte Personen mussten versorgt werden.
  • Mehrere Krankenhäuser waren beteiligt.
  • Die Übung ging bis zum Abend.

Lob für die Helfer

Oberbürgermeister Tobias Schick lobte alle Helfer.
Besonders fand er die ehrenamtlichen Feuerwehrleute toll.
Er sagte: „Ich hoffe, niemand muss so etwas erleben.
Weder als Opfer noch als Helfer.“

Feuerwehr-Chef Jörg Specht sagte:
Ehrenamtliche Helfer sind sehr wichtig.
Er bat alle, bei der Aktion „Braucht dich“ mitzumachen.
So bleibt die Hilfe in der Gesellschaft stark.

Was passiert jetzt?

In den nächsten Wochen wird die Übung noch genau geprüft.
So kann man aus Fehlern lernen.
Die Übung macht alle sicherer für echte Katastrophen.

Die Stadt Cottbus zeigt:
Zusammenarbeit und Engagement sind hier sehr wichtig.
Das hilft allen in einer Krise.
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Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Cottbus

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Veröffentlicht am: Fr, 4. Jul um 17:25 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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