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Auf dem Coburger Friedhof gibt es jetzt ein neues Grabfeld.
Dieses Grabfeld ist für Sternenkinder.
Sternenkinder sind Kinder, die vor, während oder kurz nach der Geburt gestorben sind.
Der Ort soll helfen, an diese Kinder zu denken.
Er ist ein Platz für Erinnerungen und Trauer.
In der Mitte liegt ein Blumenbeet.
Das Beet sieht aus wie ein Fluss.
Der Fluss steht für den Übergang und das Weiterleben in Gedanken.
Viele Menschen halfen bei der Eröffnung.
Dominik Sauerteig, Vater einer kleinen Tochter, war tief bewegt.
Er sagte, es ist schlimm, ein Kind zu verlieren.
Er findet den neuen Ort sehr wichtig.
Hier sind die Sternenkinder nicht allein.
Ihr Verlust hat eine große Bedeutung.
Auch die Klinikseelsorge und andere Partner halfen mit:
Zusammen arbeiteten sie etwa 400 Stunden für das neue Grabfeld.
Fridolin Rech, Direktor des Sana Klinikums, sprach über die Bedeutung.
Das Klinikum zahlt künftig die Kosten für die Bestattung von Sternenkindern.
Er sagte:
Leben und Sterben gehören zum Alltag.
Darum wollen wir Familien unterstützen.
So entsteht ein schöner Ort zum Trauern.
Sandra Wagner gründete den Verein und ist selbst Mama von Sternenkindern.
Sie erzählt:
Das Grab meiner Kinder war lange ein Kraftort für mich.
Hier fühlte ich mich meinen Kindern ganz nah.
Mit ihrem Engagement macht sie die Initiative stark und wichtig.
Die Einweihung war eine würdige Zeremonie.
Die Klinikseelsorge gab einen Segen.
Die Beerdigungen von Sternenkindern finden künftig zweimal im Jahr statt:
Sie sind immer an einem Freitag.
So können Familien zusammen Abschied nehmen.
Das neue Grabfeld zeigt: Coburg hält zusammen.
Besonderer Dank gilt:
Die Stadt und das Klinikum zeigen so Mitgefühl und Verantwortung.
Diese Initiative macht das Thema Sternenkinder bekannter.
Sie bietet Familien einen würdigen Ort zum Trauern.
Das Grabfeld steht allen offen, die erinnern wollen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Coburg
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Veröffentlicht am: Heute um 13:24 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.