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In Coburg gibt es jetzt eine neue Gruppe.
Sie heißt "Schulverweiger*innen".
Die Gruppe ist für Eltern von Kindern, die nicht zur Schule gehen wollen.
Diese Eltern bekommen hier Hilfe.
Sie können sich austauschen und unterstützen.
Viele Kinder wollen nicht mehr zur Schule gehen.
Es gibt verschiedene Gründe dafür:
Eltern fühlen sich oft hilflos.
Sie denken, sie sind mit dem Problem allein.
Die Selbsthilfegruppe hilft genau hier.
Sie bietet einen sicheren Ort.
Dort können Eltern gemeinsam nach Lösungen suchen.
Der Austausch ist wichtig.
Die Gruppe trifft sich regelmäßig.
Eltern erzählen von ihren Erfahrungen.
Das soll entlasten und helfen.
Viele fühlen sich dann nicht mehr allein.
Die Organisatoren sorgen für einen guten Umgang.
Alle sollen sich verstanden fühlen.
Offenheit und Rücksicht sind wichtig.
Manche Menschen fühlen sich ausgeschlossen.
Sie bekommen schlechte Meinungen von anderen.
Das nennt man stigmatisiert sein.
Eltern von Schulverweigerern fühlen sich oft so.
Ihre Kinder bekommen oft Vorurteile von anderen.
In der Gruppe lernen Eltern neue Wege kennen.
Sie bekommen andere Sichtweisen.
So finden sie besser Lösungen für ihre Kinder.
Gemeinsam sind die Wege aus der Krise leichter.
Wenn Sie mehr wissen wollen, melden Sie sich bei:
Kontaktstelle Selbsthilfe – Stadt Coburg, Soziales Beratungszentrum
Dort können Sie sich anmelden und Fragen stellen.
Coburg zeigt hier, dass Hilfe möglich ist.
Niemand muss mit dem Problem allein bleiben.
Gemeinsam können Eltern und Kinder besser leben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Coburg
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Veröffentlicht am: Heute um 06:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.