Übersetzung in Einfache Sprache

Bunte Garagen statt Schmierereien in der Fröbelstraße

In der Fröbelstraße, im Stadtteil Ü, gab es ein Problem.
Vier Garagenwände wurden oft beschmiert.

Das Jugendzentrum Wüstenahorn hat eine gute Idee gemacht.
Sie wollten das Problem mit Kunst lösen.

Kinder und Jugendliche malten zusammen ein großes Graffiti.
Graffiti sind bunte Bilder auf Wänden.
So sieht es nicht mehr traurig aus.
Es macht den Stadtteil fröhlicher.

Kreativität statt Zerstörung: Das Graffiti-Projekt

Die Idee kam vom Arbeitskreis Soziales.
Die Nachbarinnen und Nachbarn sagten, dass die Wände oft beschmiert sind.

Das Jugendzentrum Wüstenahorn half dabei.
Auch die Wohnbau, die die Garagen besitzt, unterstützte das Projekt.

Der Graffitikünstler Norman Pfitzner half mit.
Er hat viel Erfahrung mit Graffiti.
Er begleitete die Jugendlichen beim Malen.

Vom Plan zum Bild

Norman Pfitzner und die Jugendlichen suchten zusammen ein Thema.
Sie wollten Motive aus Computerspielen und Comics malen.
Diese Themen mögen die Kinder sehr.

Eine Woche nach dem Workshop begannen die Kinder mit Spraydosen zu malen.
Sie hatten viel Spaß und malten engagiert.
Die langweiligen Wände wurden bunt und lebendig.

Jetzt schauen Super Mario, Minecraft-Figuren, ein Kaktus namens Spike und die Mini-Maus auf die Passanten.
Diese Bilder zeigen Kreativität und Zusammenhalt.

Graffiti – Was ist das?

Graffiti sind Bilder mit Farbe auf Wänden.
Man malt sie mit Spraydosen.
Manche Graffiti sind Kunstwerke.
Andere sind unerwünschte Schmierereien.

Förderung und Zusammenarbeit

Das Projekt bekam Geld von der Walter-Waas-Stiftung.
So gab es Material und Hilfe beim Malen.
Kinder, Künstler und soziale Gruppen arbeiteten zusammen.
Das ist ein gutes Beispiel für Jugendarbeit und Engagement.

Freude in der Nachbarschaft

Die Jugendlichen hatten viel Freude beim Malen.
Auch die Leute aus dem Viertel gefallen die bunten Wände sehr.
Die Bilder zeigen: Hier zerstört niemand mehr Wände.
Sie laden ein, den Stadtteil neu zu entdecken.

Was bringt das Projekt?

Das Jugendzentrum Wüstenahorn und die Künstler zeigen:
Mit Kreativität kann man Räume schöner machen.
Das Projekt kann andere motivieren, auch etwas zu machen.
So fühlen sich junge Menschen und Nachbarn wohl.

Wenn Sie mehr über das Graffiti-Projekt wissen wollen,
dann fragen Sie beim Jugendzentrum Wüstenahorn nach.
Oder Sie kontaktieren die Stadt Coburg.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Coburg

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Veröffentlicht am: Do, 14. Aug um 13:09 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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