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Tobias Hanig war fast drei Jahre Altstadtkümmerer.
Er hat sich für die Altstadt in Burghausen eingesetzt.
Die Stelle wurde vom Freistaat Bayern bezahlt.
Ende November ist diese Arbeit zu Ende.
Viele Projekte entstanden in dieser Zeit.
Besonders um die Grüben und den Stadtplatz.
Vieles wurde verbessert und neu gemacht.
Aber es gibt noch viel zu tun.
Zum Beispiel bei alten, leer stehenden Häusern.
Die Stelle gibt es wegen der Bürger.
Bürger haben mitgemacht und diese Idee gebracht.
Der Altstadtkümmerer hilft den Menschen und der Stadt.
Er ist eine Verbindung zwischen Bürgern und Verwaltung.
So soll die Altstadt schön bleiben und wachsen.
Leerstand heißt: Räume oder Häuser stehen leer.
Niemand wohnt oder arbeitet darin.
Das ist oft ein Problem in der Altstadt.
Nicht alle Räume kann man sofort nutzen.
Manche müssen erst repariert werden.
Der Altstadtkümmerer versucht, Lösungen zu finden.
Aber viele Hausbesitzer wollen ihre Häuser selbst nutzen.
Darum dauert es manchmal länger.
Viele Probleme müssen von der Stadtverwaltung geregelt werden.
Tobias Hanig hat viele neue Ideen gebracht.
Zum Beispiel das Ecker-Binder-Haus wurde neu geplant.
Hier arbeiten Hochschule und Experten mit.
Das alte Gebäude soll eine neue Nutzung bekommen.
Es gab auch neue Angebote für die Menschen:
Diese Aktionen machen die Altstadt lebendig.
Wichtig ist, dass solche Veranstaltungen lange bleiben.
Manche Häuser wurden nur zwischendurch genutzt.
Zum Beispiel die neue Helmbrecht-Zentrale im Salzburger Hof.
Oder die Keramikwerkstatt Marble Mud in der Stethaimer Schule.
Auch eine Bildhauerschule aus Hallstatt hat Aktionen gemacht.
Neue Geschäfte sind auch eingezogen.
Zum Beispiel der „Roadhouse Vintage Vibes Store“ am Hofberg.
Besonders wichtig ist die Radlmetzgerei.
Sie bekommt bald neue Räume am Stadtplatz.
Bürgermeister Florian Schneider sagt Danke.
Er freut sich, dass vieles begonnen wurde.
Die Altstadt soll weiter lebendig bleiben.
Tobias Hanig fand die Arbeit spannend, aber auch schwer.
Seine Zukunft kennt er noch nicht.
Die Arbeit des Altstadtkümmerers endet nun.
Viele neue Ideen und Projekte wurden gestartet.
Bürgerbeteiligung ist wichtig für die Stadt.
Leerstand und alte Häuser bleiben aber eine Herausforderung.
Die Stadt sollte weiter daran arbeiten.
So wird die Altstadt ein schöner Ort zum Leben.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Burghausen
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.