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Persönliche Herausforderung: Stadtradeln-Star gibt Autofahren auf
Wird Heinrich Helms es schaffen, sich drei Wochen lang konsequent vom Autofahren fernzuhalten und sein Ziel als Stadtradeln-Star zu erreichen?23.04.2024, 19:46 Uhr • 3 Min. Lesezeit
Heinrich Helms hat sich vorgenommen, als Stadtradeln-Star drei Wochen lang auf das Autofahren zu verzichten. „Durch das E-Bike bin ich zum Radfahrer geworden, zum richtigen Alltags-Radler“, sagt Helms. Er fährt seit 2015 regelmäßig mit seinem Elektrofahrrad und hat bereits rund 25.000 Kilometer zurückgelegt, was täglich etwa acht Kilometern entspricht. Helms, der bald in den Ruhestand geht, hat sich das Fahrradfahren auch für seinen Alltag fest eingeplant, sowohl für Arbeitswege als auch für Einkäufe.
Stadtradeln-Regeln für drei Wochen
Vom 20. Mai bis zum 9. Juni während der Stadtradeln-Kampagne darf Helms weder als Fahrer noch als Beifahrer ein Auto nutzen. „Drei Wochen lang kein Auto von innen sehen, das wird bestimmt nicht leicht“, so Helms. Trotz der Herausforderung freut er sich darauf, denn Radfahren sei gesund und oft schneller im städtischen Kurzstreckenverkehr.
Teilnahmebedingungen für alle Interessierten
Das Stadtradeln steht allen offen, die in Buchholz wohnen, arbeiten, zur Schule gehen oder in einem Verein aktiv sind. Die Aktion ruft dazu auf, möglichst viele Radkilometer für den Klimaschutz zu sammeln, unabhängig davon, wo man sich befindet. „Klimaschutz endet an keiner Stadt- oder Landesgrenze“, so die Organisatoren. Informationen zur Teilnahme und Anmeldung bietet die Kampagnen-Website.
Spezielle Anforderungen an Stadtradeln-Stars
Teilnehmende als Stadtradeln-Stars müssen während der gesamten Dauer des Events auf das Autofahren verzichten. Sie sind zudem aufgefordert, ihre Motivation und Erfahrungen auf der Kampagnen-Website zu teilen und regelmäßig ihre zurückgelegten Kilometer zu dokumentieren. Die lokalen Medien sollen die Stars begleiten und berichten.
Gemeinschaftsaktion für den Klimaschutz
Die Stadt Buchholz lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich an dieser umweltfreundlichen Aktion zu beteiligen und so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die Erfahrungen und die erzielten Kilometer der Teilnehmenden können eine Inspirationsquelle für eine nachhaltigere Mobilität in der Gemeinschaft sein.