Übersetzung in Einfache Sprache

Buchholz' Wilde Jahre: Ein Abend voller Geschichte

Am 18. November 2025 kamen etwa 100 Menschen zusammen.
Das Stadtarchiv lud in die Rathauskantine ein.
Das Thema war: Die wilden Jahre der 1970er und 1980er.
Viele Zeitzeugen berichteten von früher.
Zeitzeugen sind Menschen, die Geschichte selbst erlebt haben.

Einblicke in bewegte Zeiten

Jan-Hendrik Öhse begrüßte alle Gäste.
Danach sprach Klaus Fink über die Jahre 1970 bis 1990.
Er erklärte wichtige Ereignisse aus dieser Zeit.
Er erzählte auch von Margareta Braasch, der ersten Bürgermeisterin.

Debatten, Wandel und Widerstand

Die Gäste hörten von heißen Diskussionen damals.
Viele Entscheidungen waren schwierig und umstritten.
Dieter Ohnesorge, der damalige Stadtdirektor, berichtete aus seiner Arbeit.
Wichtig war die Suche nach einem neuen Rathausplatz.
Außerdem gab es Streit um ein Jugendzentrum.
Die Zeitzeugen diskutierten lebhaft darüber.

Das neue Gesicht der Innenstadt

Das Zentrum der Stadt veränderte sich sehr.
Das neue Veranstaltungszentrum Empore entstand am alten Rathausplatz.
Früher stand dort das alte Rathaus.
Nachdem es abgerissen war, lag das Gelände lange leer.
Das Kulturleben in Buchholz entwickelte sich weiter.
Die Gäste sprachen über die Chancen und Probleme dieser Entwicklung.

Die Köpfe der Veranstaltung

Auf dem Gruppenbild sehen Sie wichtige Personen:

  • Heinrich Helms
  • Susanne Lang
  • Rüdiger Kühn
  • Jürgen Kempf
  • Klaus Fink
  • Dieter Ohnesorge
  • Prof. Dr. Götz von Rohr

Rückfragen und Kontakt

Wenn Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die
Stabsstelle Presse.

Fazit

Die Veranstaltung zeigte viel über Wandel und Gemeinschaft.
Die Gäste waren interessiert und diskutierten viel.
So bleibt die Geschichte von Buchholz lebendig.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Buchholz in der Nordheide

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:57 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Die Konflikte von damals sind heute kaum noch relevant und eher Geschichtsklitterung.
Die politischen Debatten jener Zeit waren notwendig, aber nicht immer zielführend.
Die Errichtung von Einrichtungen wie dem Jugendzentrum war ein mutiger Schritt, der Buchholz voranbrachte.
Die wilden Jahre sorgten für Spaltung und Chaos – ein Kapitel, das man lieber ruhen lässt.