Neues Carsharing in Buchholz

Die Stadt Buchholz bietet jetzt Carsharing an.
Carsharing bedeutet: Mehrere Menschen teilen ein Auto.
So braucht nicht jeder ein eigenes Auto.
Das ist gut für die Umwelt.

Das Carsharing nutzt elektrische Autos.
Diese Autos fahren ohne Autoabgase.
Das spart Energie und schützt die Natur.

So funktioniert das Carsharing

Sie können ein Auto an zwei Orten in Buchholz mieten.
Es gibt elektrische Citroën C3.
Ein Auto ist schon da, das zweite kommt bald.

Sie buchen das Auto mit der App „Fleetster“.
Die App gibt es in allen App-Stores.
So können Sie das Auto schnell reservieren.

Preise im Überblick

• Mitgliedsbeitrag für Singles: 5 Euro im Monat
• Mitgliedsbeitrag für Familien: 8 Euro im Monat
• Für Firmen und Kommunen: 100 Euro im Monat
• Mietpreis: 6 Euro pro angefangene Stunde
• Fahrstrecke: 250 Kilometer inklusive
• Jeder weitere Kilometer kostet 30 Cent
• Nachttarif von 20:00 bis 08:25 Uhr
• Wochenendtarif von Freitag 19:00 bis Sonntag max. 75 Euro

Laden und Rückgabe

Nach der Fahrt bringen Sie das Auto zurück.
Die Ladestation steht am Caspers Hoff.
Das Auto muss dort aufgeladen werden.
Das Laden ist kostenlos für Sie.

Mehr Möglichkeiten in der Region

Mit der App „Fleetster“ können Sie auch andere Autos nutzen.
Zum Beispiel in diesen Orten:

• Landkreis Stade
• Neu Wulmstorf
• Hamburger Stadtteile: Finkenwerder, Harburg, Klein Borstel, Holm
• Wedel in Schleswig-Holstein
• Deutsch Evern bei Lüneburg

Warum ist Carsharing wichtig?

Carsharing hilft der Stadt.
Es entlastet die Straßen und Parkplätze.
Es spart Energie und schützt die Umwelt.

Je mehr Menschen mitmachen, desto besser.
Dann kann das Angebot länger bestehen bleiben.

Weitere Infos

Im ersten Quartal 2026 gibt es eine Info-Veranstaltung.
Alle Interessierten sind willkommen.
Sie können auch auf der Webseite von Buchholz nachschauen.
Oder Sie fragen direkt bei der Stadt nach.

Kontakt

Stabsstelle Presse, Stadt Buchholz
Telefon: 04181 / 214-778
E-Mail: presse@stadt-buchholz.de

Mit diesem Carsharing startet Buchholz in eine neue Zeit.
Die Stadt und der Verein „Dorfstromer“ freuen sich auf viele Nutzer.
So kann die Mobilität in der Region klimafreundlich werden.