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Fußverkehrs-Check für Buchholz: Mehr Sicherheit und Komfort

Im Buchholzer Rathaus gab es einen wichtigen Workshop. Er heißt Abschlussworkshop zum Fußverkehrs-Check.

Das Ziel ist: Zufußgehen in der Innenstadt soll besser werden.
Das heißt: Sicherer und angenehmer für alle Menschen.

Das Projekt gibt es nicht nur in Buchholz.
Es läuft in ganz Niedersachsen.
Zehn Städte machen mit.

Das Projekt will:

  • Das Gehen in der Stadt leichter machen.
  • Den öffentlichen Raum schöner machen.

Bürgerbeteiligung ist wichtig

Niklas Engelhardt ist Experte aus Hamburg.
Er hat die Innenstadt von Buchholz genau untersucht.

Viele Menschen aus Buchholz haben mitgemacht.
Sie haben viele Vorschläge gemacht.
Das passierte bei Workshops und Spaziergängen.

Alle Vorschläge wurden gesammelt und ausgewertet.
Die Bürgerbeteiligung ist die Basis für das Projekt.

Die Vorschläge sind zum Beispiel:

  • Bessere Wege bauen.
  • Das Miteinander von Fußgängern und Radfahrern verbessern.

Wichtige Punkte für die Innenstadt

Das Projekt hat vier Themen besonders geprüft:

  1. Barrierefreiheit
    Zum Beispiel: Schadhafte Wege reparieren.
    Poller (kleine Pfosten) von Gehwegen entfernen.
    Besonders in der Steinstraße.

  2. Querungen
    Wege über die Straße für Fußgänger verbessern.
    Manche Parkplätze sollen wegfallen, wenn das hilft.

  3. Verkehrssicherheit
    Fuß- und Radwege besser trennen.
    Zum Beispiel in der Steinbecker Straße.

  4. Aufenthaltsqualität
    Parkplätze in kleine Sitzbereiche mit Pflanzen verwandeln.
    So können Menschen dort besser sitzen und sich ausruhen.

Parklet
Ein Parklet ist ein kleiner Platz auf einem Parkplatz.
Dort gibt es Sitzplätze und Pflanzen.
Das macht die Stadt schöner und einladender.


Was sagt die Expertin?

Janika Ducks von der LNVG erklärt:
„Zu Fuß gehen ist ein schnelles und einfaches Transportmittel.
Viele Menschen merken das oft gar nicht.
Etwa ein Viertel aller Wege werden zu Fuß gemacht.“

Das Projekt hat großen Zuspruch bekommen.
Die Stadt Buchholz will nachhaltige Mobilität fördern.
Das heißt: Umweltfreundliche Wege in der Stadt stärken.


Was passiert als Nächstes?

Der Abschlussbericht kommt im ersten Quartal 2026.
Dann prüfen Fachleute die vorgeschlagenen Maßnahmen.
Danach wird geklärt, wie man alles bezahlt.
Das sagt Maximilian David Müller, Radverkehrsbeauftragter der Stadt.


Kontakt für Ihre Fragen

Sie können diese Stellen anrufen oder schreiben:


Die Ergebnisse zeigen in Zukunft, wie Buchholz für alle Menschen besser wird.
Die Stadt will ein Ort sein, wo man gern zu Fuß unterwegs ist.


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Buchholz in der Nordheide

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:04 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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