Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Im Buchholzer Rathaus gab es einen wichtigen Workshop. Er heißt Abschlussworkshop zum Fußverkehrs-Check.
Das Ziel ist: Zufußgehen in der Innenstadt soll besser werden.
Das heißt: Sicherer und angenehmer für alle Menschen.
Das Projekt gibt es nicht nur in Buchholz.
Es läuft in ganz Niedersachsen.
Zehn Städte machen mit.
Das Projekt will:
Niklas Engelhardt ist Experte aus Hamburg.
Er hat die Innenstadt von Buchholz genau untersucht.
Viele Menschen aus Buchholz haben mitgemacht.
Sie haben viele Vorschläge gemacht.
Das passierte bei Workshops und Spaziergängen.
Alle Vorschläge wurden gesammelt und ausgewertet.
Die Bürgerbeteiligung ist die Basis für das Projekt.
Die Vorschläge sind zum Beispiel:
Das Projekt hat vier Themen besonders geprüft:
Barrierefreiheit
Zum Beispiel: Schadhafte Wege reparieren.
Poller (kleine Pfosten) von Gehwegen entfernen.
Besonders in der Steinstraße.
Querungen
Wege über die Straße für Fußgänger verbessern.
Manche Parkplätze sollen wegfallen, wenn das hilft.
Verkehrssicherheit
Fuß- und Radwege besser trennen.
Zum Beispiel in der Steinbecker Straße.
Aufenthaltsqualität
Parkplätze in kleine Sitzbereiche mit Pflanzen verwandeln.
So können Menschen dort besser sitzen und sich ausruhen.
Parklet
Ein Parklet ist ein kleiner Platz auf einem Parkplatz.
Dort gibt es Sitzplätze und Pflanzen.
Das macht die Stadt schöner und einladender.
Janika Ducks von der LNVG erklärt:
„Zu Fuß gehen ist ein schnelles und einfaches Transportmittel.
Viele Menschen merken das oft gar nicht.
Etwa ein Viertel aller Wege werden zu Fuß gemacht.“
Das Projekt hat großen Zuspruch bekommen.
Die Stadt Buchholz will nachhaltige Mobilität fördern.
Das heißt: Umweltfreundliche Wege in der Stadt stärken.
Der Abschlussbericht kommt im ersten Quartal 2026.
Dann prüfen Fachleute die vorgeschlagenen Maßnahmen.
Danach wird geklärt, wie man alles bezahlt.
Das sagt Maximilian David Müller, Radverkehrsbeauftragter der Stadt.
Sie können diese Stellen anrufen oder schreiben:
Stabsstelle Presse Stadt Buchholz
Telefon: 04181 / 214-7840
E-Mail: presse@stadtbuchholz.de
Stabsstelle Presse Stadt Buchholz
Telefon: 04181 / 214-778
E-Mail: presse@stadtbuchholz.de
Die Ergebnisse zeigen in Zukunft, wie Buchholz für alle Menschen besser wird.
Die Stadt will ein Ort sein, wo man gern zu Fuß unterwegs ist.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Buchholz in der Nordheide
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.