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Klimaforum am Albert-Einstein-Gymnasium

Letzte Woche gab es ein großes Klimaforum.
Über 250 Schülerinnen und Schüler waren dabei.
Sie sehen eine Live-Show mit der Journalistin Louisa Schneider.

Die Show zeigt die Folgen des Klimawandels.
Sie macht Mut für Veränderungen.

Bewegende Einblicke und Begegnungen

Die Greenpeace-Gruppe der Schule organisierte die Veranstaltung.
Das Motto war: "Grad ° : Angst".
Es ging um wichtige Fragen zum Klimawandel.

Ein schwieriges Wort ist „Kipppunkte“.
Kipppunkte sind kritische Schwellen im Klimasystem.
Wenn sie überschritten werden, ändert sich das Klima stark.
Diese Veränderungen kann man nicht mehr rückgängig machen.

Louisa Schneider kommt aus dem Ahrtal.
Das Ahrtal hatte schwere Hochwasser.
Sie zeigt Filme aus Regenwäldern und anderen Orten.

Dort gibt es große Probleme durch den Klimawandel.
Zum Beispiel in:

  • Amazonien (ein großer Regenwald)
  • Kanada
  • Grönland
  • Great Barrier Reef (ein Korallenriff in Australien)

Louisa Schneider sagt:
„Die Klimakrise passiert jetzt, nicht erst später.“

Beispiele für Engagement und Widerstand

Ein wichtiges Thema war der Schutz des Regenwaldes.
Es ging um den brasilianischen Regenwald.

Hier kämpfen indigene Gruppen für den Wald.
Die Yanomami sind ein indigenes Volk in Brasilien.
Sie schützen ihren Wald gegen Abholzung.

Das Oberhaupt der Yanomami sagt:
„Ein Leben gegen die Natur gefährdet uns alle.“

Erfahrungen aus dem Senegal

Louisa Schneider war auch im Senegal.
Senegal liegt in Westafrika.

Dort sehen die Menschen die Probleme der Rohstoff-Ausbeutung.
Firmen bauen Rohstoffe ab, die Ausland-Firmen wollen.
Die Menschen vor Ort profitieren wenig davon.

Auch die Fischerei leidet.
Große Schleppnetze aus anderen Ländern zerstören Fischgebiete.

Es gibt aber auch gute Nachrichten:

  • Photovoltaikanlagen bringen Strom in viele Orte.
  • Menschen nutzen wieder traditionelles Saatgut.
  • Sie vermeiden Monokulturen, also nur eine Pflanzenart.
  • Das hilft der Landwirtschaft bei Klimaveränderungen.

Klimaschutz: Verantwortung für viele

Louisa Schneider sagt:
Nicht nur Einzelne sind wichtig.

Weltweit sind 100 große Firmen für 70 % der CO2-Emissionen verantwortlich.
Trotzdem kann jede Person etwas verändern.

Klimaschutz wird besser, wenn viele zusammenarbeiten.
Jede Person kann sofort etwas ändern.

Louisa Schneider sagt:
„Gemeinsam sind wir stärker.“

Das Klimaforum – Mut und Zusammenhalt

Das Klimaforum zeigte:

  • Viel Information hilft beim Verstehen.
  • Mut ist wichtig für neue Ideen.
  • Zusammen handeln bringt mehr Erfolg.

Die Teilnehmenden werden ermutigt, selbst aktiv zu werden.
Sie können mithelfen, die Zukunft besser zu machen. ```


Ende des Artikels.

Autor: Redaktion Buchholz in der Nordheide

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Veröffentlicht am: Sa, 28. Jun um 15:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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