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Am 8. April hängt die Stadt Bergen die Roma-Flagge auf.
Das ist ein wichtiger Tag für Geschichte und Erinnerung.
Es geht um die Rechte der Roma und Sinti.
Jährlich wird an den Kampf gegen Diskriminierung erinnert.
Der Tag erinnert an den ersten Roma-Kongress.
Der fand 1971 in London statt.
Damals wurde die Roma-Flagge eingeführt.
Auch eine eigene Hymne wurde beschlossen.
Sie heißen seitdem „Roma“.
Der Tag zeigt: Roma sind stolz auf sich.
Sie wollen fair behandelt werden.
Die Flagge ist ein Zeichen davon.
Es ist auch eine Erinnerung an schwere Zeiten.
Zum Beispiel an Verbrechen im Nationalsozialismus.
In Bergen-Belsen gab es eine Gedenkveranstaltung.
Dort wurde den Opfern gedacht.
Das war das erste Mal in dieser Form.
Man wollte zeigen: Wir vergessen nicht.
Ein Wissenschaftler sagt:
„Das war wichtig für die Geschichte.“
Auch ein Rundgang durch Bergen-Belsen fand statt.
So wurde die Erinnerung wieder lebendig.
Das ist ein Wort.
Es heißt: Vorurteile und Diskriminierung gegen Roma und Sinti.
Viele Menschen werden noch immer schlecht behandelt.
Sie haben es schwer, überall mitzumachen.
2020 wurde eine wichtige Regel gemacht.
Sie heißt: Internationale Holocaust-Remembrance Alliance.
Sie sagt: Antiziganismus ist nicht erlaubt.
Die Regeln helfen dabei, Diskriminierung zu bekämpfen.
Sie sind eine Orientierung für alle.
Die Stadt möchte den Zusammenhalt fördern.
Sie möchte, dass alle sich willkommen fühlen.
Das nennt man Integration.
Bergen arbeitet mit Partnern zusammen.
Ein großes Programm heißt „Demokratie leben!“.
Am 8. April weht die Roma-Flagge.
Sie ist ein Zeichen für die Gemeinschaft.
Sie zeigt: Wir arbeiten an Gerechtigkeit.
Sie erinnert an die Vergangenheit.
Und an die Verantwortung für die Zukunft.
Für Fragen gibt es die Stadt Bergen.
Sie unterstützt Sie gern.
Kontaktieren Sie die Stadt für mehr Informationen.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bergen (Landkreis Celle)
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 20:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.