Regenbogenfahne hisst am Berger Rathaus

Ein Zeichen für Toleranz und Vielfalt in der Stadtgemeinschaft

Bergen, 16. Mai 2024 - Am 17. Mai, dem Internationalen Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie, zeigt die Stadt Bergen einmal mehr ihre Unterstützung für die LGBTQ+ Gemeinschaft, indem sie die Regenbogenfahne vor dem Rathaus hisst. Dieser Tag erinnert an den 17. Mai 1990, den Tag, an dem die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus ihrem Verzeichnis der Krankheiten entfernte.

Bürgermeisterin unterstreicht Engagement der Stadt

Claudia Dettmar-Müller, die Bürgermeisterin von Bergen, betont die Wichtigkeit des Zusammenhalts innerhalb der Gemeinde: "Als Stadtgemeinschaft stehen wir für ein respektvolles und offenes Miteinander und setzen uns für ein friedliches und solidarisches Zusammenleben ein." Sie weist darauf hin, dass die Unterstützung für sexuelle Minderheiten weiterhin essentiell ist, da die Gewalt gegen diese Gruppen laut aktuellen Statistiken des Bundesministeriums des Inneren und für die Heimat noch immer zunimmt.

Förderung durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“

Die Stadt Bergen und die Gedenkstätte Bergen-Belsen arbeiten eng zusammen und nutzen die Fördermittel aus dem Bundesprogramm „Demokratie leben!“, um vor allem jungen Menschen die Bedeutung von Toleranz und Demokratie näherzubringen. Dieses Engagement soll zukunftssichere Grundlagen für nachfolgende Generationen schaffen.

Bildliche Darstellung der Unterstützung

Ein Bild der Regenbogenflagge vor dem Rathaus, aufgenommen von Mitarbeitern der Stadtverwaltung, unterstreicht die Botschaft des Tages und ist Teil der Pressemitteilung, die von der Stadt Bergen herausgegeben wurde.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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