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Die Stadt Beelitz schafft neue Orte im Stadtteil.
Diese Räume dienen nicht nur dem Ortsbeirat.
Sie sind auch für die Einwohner offen.
Die Stadt möchte das Zusammenleben verbessern.
Darum bringt sie neue Räume in Beelitz-Heilstätten.
Beelitz-Heilstätten besitzt keine eigenen Gebäude.
Die Stadt hat Räume angemietet.
Am Montag hat die Stadt die Schlüssel bekommen.
Nächster Schritt: die Räume werden eingerichtet.
Es gibt eine Regelung, wie man die Räume nutzen darf.
Zum Beispiel für private Feste.
Damit soll es mehr Platz für Veranstaltungen geben.
Das stärkt das Zusammenleben im Stadtteil.
Herr Knuth sagt:
„Ich freue mich sehr.
Nun gibt es Räume wie in anderen Stadtteilen.
Das hilft, das Leben hier zu verbessern.“
Bis die Räume fertig sind, treffen sich die Leute dort.
Sie sind Treffpunkt für den Ortschaftsrat.
Die Stadt prüft, ob sie Fördergeld bekommt.
Wenn ja, beantragt sie die Unterstützung aktiv.
Die Stadt will die Räume passend einrichten.
Sie sollen für die Menschen hier gut sein.
Auch zukünftige Bedürfnisse sind wichtig.
Die Stadt bleibt Eigentümer der Räume.
Sie kümmert sich um alles – das nennt man „Verwaltung“.
Eine Regelung entscheidet, wann private Feste erlaubt sind.
Der Ortsteilrat und die Stadt arbeiten zusammen.
Sie sollen das Leben im Stadtteil verbessern.
Mehr Treffen und Veranstaltungen sind möglich.
Das macht die Menschen hier glücklicher.
Und sie fühlen sich mit ihrem Ort verbunden.
Die Stadt beantwortet Fragen.
Sie informiert regelmäßig die Bürger.
Wenn die Nutzung geplant ist, folgt eine Bekanntmachung.
Sie können sich an die Stadtverwaltung wenden.
Dort bekommen Sie mehr Infos.
Mit den neuen Räumen wird Beelitz-Heilstätten moderner.
Sie bringen Menschen zusammen.
Das macht das Leben hier besser.
In den kommenden Wochen sehen wir, wie die Räume genutzt werden.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Beelitz
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Veröffentlicht am: Do, 24. Apr um 02:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.