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Der Troppauplatz bekommt eine besondere Auszeichnung.
Das Erzbistum Bamberg nennt ihn jetzt „Ort der Hoffnung“.
Ein „Ort der Hoffnung“ ist:
Nachhaltigkeit bedeutet: Man achtet auf die Umwelt und die Natur.
Diese Auszeichnung macht Mut.
Sie verbindet Menschen.
Der Pfarrgemeinderat von St. Heinrich ist wichtig dafür.
Er hat die Auszeichnung angeregt.
Jetzt pflegt die Gemeinde auch einen Baum am Troppauplatz.
Die Pflege nennt man „Baumscheibenpatenschaft“.
Das heißt:
Diese Arbeit macht den Platz schöner.
Und die Gemeinde zeigt, dass sie Verantwortung übernimmt.
Der zweite Bürgermeister, Jonas Glüsenkamp, gab den Pfarrgemeinderäten ein Pflanzpaket.
Er sagte:
„Orte der Hoffnung sind dort, wo alle zusammenhelfen.“
Er dankt dem Pfarrgemeinderat von St. Heinrich.
Jochen Kellner vom Bürgerverein Bamberg Ost lobt auch das Projekt.
Er sagt:
„Kirche, Stadt und Bürger arbeiten hier gut zusammen.
So wird unser Stadtteil besser und freundlicher.“
Johanna Hornfeck spricht für den Pfarrgemeinderat.
Sie sagt:
„Wir zeigen nach außen: Bei uns gibt es Hoffnung und Engagement.“
Am Troppauplatz hängt jetzt ein Schild.
Das Schild zeigt den Platz als „Ort der Hoffnung“.
Alle Menschen können das sehen.
Eine Baumscheibenpatenschaft bedeutet:
Man übernimmt die Pflege um einen Baum herum.
Das machen zum Beispiel:
Das Ziel ist es, mehr Grün in die Stadt zu bringen.
So wird die Umgebung lebendiger und schöner.
Der Troppauplatz ist ein Beispiel für die ganze Stadt Bamberg.
Kirche, Stadt und Bürger arbeiten zusammen.
So kann man Veränderungen im Stadtbild schaffen.
Der Platz ist nicht nur ein Ort auf der Karte.
Er ist ein Treffpunkt für die Menschen.
Er steht für Hoffnung, Zusammenhalt und Zuversicht.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.