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Das Programm Smart City Bamberg kommt bald zum Ende.
Im Stadtrat zeigte die Stadt den aktuellen Stand.
Dr. Stefan Goller arbeitet für Wirtschaft und Digitalisierung.
Er sagt: Die Projekte laufen bisher gut.
Viele Sachen helfen schon den Menschen hier.
Der Stadtrat will die Projekte weiter machen.
Seit November 2020 ist Bamberg im Programm „Modellprojekte Smart Cities“.
Das Programm kommt vom Bundesministerium für Wohnen und Stadtentwicklung.
Bamberg arbeitet an 17 Projekten:
15 Projekte laufen nach Plan.
Ein Beispiel ist das Ferienportal.
Es hilft bei der Buchung von Ferienangeboten.
Schon 4.850 Buchungen gab es im Juni 2025.
Dr. Goller sagt: „Das Programm ist wie eine Frischzellenkur.“
Das bedeutet: Die Stadtverwaltung wird moderner und besser.
Viele Ämter lernen jetzt besser zusammenzuarbeiten.
Bamberg arbeitet auch mit anderen Städten und Ländern zusammen.
So bekommt die Stadt mehr Geld aus der EU.
Vier Projekte mussten angepasst werden.
Der Stadtrat hat neue Lösungen beschlossen:
Lebensmittelplattform:
Statt einer eigenen Seite nutzt Bamberg Miteinander.de.
Diese Seite hilft, Essen nicht wegzuwerfen.
Parkplatzleitsystem:
Sensoren zeigen an, ob Behindertenparkplätze frei sind.
Später könnten auch Parkhäuser mit Sensoren ausgerüstet werden.
Crowdsensing-App:
„Crowdsensing“ heißt: Viele Menschen sammeln Daten mit dem Handy.
Die App sammelt jetzt nur Daten zum Fuß- und Radverkehr.
Die Daten sind anonym, das heißt, der Nutzer ist nicht erkennbar.
Stadtteilbüros für Digitales:
Dort gibt es Hilfe für digitale Themen.
So sollen mehr Menschen digitale Angebote nutzen können.
Die meisten Stadträte finden die Projekte gut.
Nur zwei Stadträte waren dagegen.
Sascha Götz leitet das Programm.
Er sagt: „Die Leute brauchen die digitalen Lösungen.“
Viele Ideen kommen von Bürgerinnen und Bürgern.
Die Stadtverwaltung sorgt für den Betrieb.
Im Frühling 2026 kommen die Smart City-App und Bamberg-Miteinander.de.
Dann können Sie die neuen digitalen Angebote selbst ausprobieren.
Viele Projekte machen Bamberg mit anderen Städten zusammen.
Diese Zusammenarbeit hilft, Geld zu sparen.
So bekommt Bamberg auch mehr Förderungen aus der EU.
Im Frühling 2026 kommen wichtige digitale Anwendungen.
Bamberg will seine digitale Infrastruktur weiter verbessern.
Der Stadtrat hat mit seinem Beschluss einen wichtigen Schritt gemacht.
Crowdsensing ist das Sammeln von Daten von vielen Menschen.
Dabei nutzt man oft Handys oder kleine Geräte.
Zum Beispiel werden Umweltdaten oder wie Menschen sich bewegen, erfasst.
Die Daten sind anonym, also ohne Namen.
So wird Bamberg smart – für Sie und alle Bürgerinnen und Bürger.
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 15:23 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.