Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
An der Unteren Brücke in Bamberg gibt es jetzt eine neue Tafel.
Die Tafel erklärt die beiden alten Gedenktafeln dort.
Sie zeigt, wie sich die Erinnerung an die Geschichte verändert hat.
Die Tafel soll helfen, kritisch über die Erinnerung nachzudenken.
Jedes Jahr am 8. Mai findet hier eine Gedenkfeier statt.
Diese Feier erinnert an das Ende der NS-Zeit.
An der Brücke gibt es schon zwei Gedenktafeln:
Erste Tafel (seit 1957)
Sie steht am Alten Rathaus neben der Brücke.
Sie erinnert an Menschen, die im Zweiten Weltkrieg starben.
Sie nennt nicht die Ursachen oder Täter des Krieges.
Zweite Tafel (seit 1986)
Sie zeigt einen gefesselten Menschen hinter einem Hakenkreuz.
Diese Tafel erinnert an jüdische Menschen und Widerstandskämpfer.
Sie wurde von Bürgern und der SPD initiiert.
Die neue Tafel erklärt die Geschichte der zwei alten Tafeln.
Sie zeigt, wie sich die Erinnerung über die Jahre änderte.
Früher gab es oft nur Heldengedenken.
Heute will man die Geschichte selbstkritisch anschauen.
Die Gruppe „Omas gegen rechts“ hat die neue Tafel angeregt.
Ulrike Siebenhaar, die Kulturreferentin, sagt:
„Die Tafeln zeigen, wie Erinnerung sich in Deutschland verändert.
Die neue Tafel lädt alle dazu ein, darüber nachzudenken.“
Bamberg diskutiert schon lange, wie man erinnern soll.
In den 1970er und 1980er Jahren wurde die erste Erinnerung kritisiert.
Das führte zur zweiten Tafel.
Erinnerungsorte müssen erhalten, aber auch immer wieder geprüft werden.
Nur so bleibt das Gedenken wichtig für heute und morgen.
Erinnerungskultur bedeutet:
Wie Menschen an wichtige Ereignisse erinnern und darüber sprechen.
Das hilft uns, aus der Geschichte zu lernen und Verantwortung zu übernehmen.
Bamberg zeigt mit der neuen Tafel, wie wichtig Erinnerung ist.
Sie soll auch den kommenden Generationen helfen, die Geschichte zu verstehen.
```
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Di, 3. Jun um 11:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.