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Die Stadt Bamberg zieht eine positive Bilanz.
Das Projekt dauerte drei Jahre.
Es ging darum, die Innenstadt zu verbessern.
Viele Menschen aus verschiedenen Bereichen arbeiteten zusammen.
Sie wollten die Innenstadt schöner und attraktiver machen.
Die Wirtschaftsförderung von Bamberg leitete das Projekt.
Bürgerinnen und Bürger halfen tatkräftig mit.
Im Jahr 2023 und 2024 wurden viele Projekte umgesetzt.
Zum Beispiel:
Die Sparkasse Bamberg gab 22.500 Euro Geld dazu.
Das war wichtig für den Erfolg vieler Projekte.
In vielen Geschäften wurden Sensoren aufgestellt.
Sie zählen anonym, wie viele Menschen unterwegs sind.
So weiß die Stadt, wann es voll ist.
Die Daten sind für alle Menschen öffentlich.
Bamberg ist hier in Deutschland sehr modern.
Die Wirtschaftsförderung bot etwa 30 Workshops an.
Dort sprachen Experten über viele wichtige Themen, zum Beispiel:
„Transformation der Innenstädte“ bedeutet:
Die Stadt passt sich neuen Anforderungen an.
Es gab viele Aktionen, damit man die Stadt besser kennt.
Zum Beispiel:
So sieht man die Vielfalt der Stadt gut.
Auch an der Stadtgestaltung wurde gearbeitet.
Auf dem Grünen Markt stehen jetzt neue Rundbänke.
Eine Infotafel zeigt am Eingang die Fußgängerzone.
Für die Marktbeschicker gibt es neue Stromkästen.
Sie sorgen für Sicherheit beim Weihnachtsmarkt.
Das Team organisierte selbst den Einbau der Stromkästen.
Das war das erste Mal in so einem Förderprojekt.
Neue Gremien helfen beim Austausch:
Diese Gruppen bleiben aktiv, auch nach Projektende.
Immobilieneigentümer wollen regelmäßige Workshops haben.
Es gibt ein neues Gesetz zum Ladenschluss in Bayern.
Die Stadt probiert neue Öffnungszeiten aus.
Geplant sind:
Diese Versuche werden genau geprüft.
Im nächsten Jahr gibt es einen großen Workshop dazu.
Das Projekt bekam 474.600 Euro Förderung vom Bund.
Das Programm heißt „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“.
Ziel war es, die Innenstadt attraktiv zu machen.
Die Stadt arbeitet weiter eng mit Handel und Verwaltung zusammen.
Bürgermeister Andreas Starke und das Team danken allen Helfern.
Der Austausch zwischen Handel und Verwaltung wurde besser.
Die Gruppen und der Dialog bleiben weiter bestehen.
So soll die Bamberger Innenstadt auch in Zukunft wachsen.
Sie finden mehr unter: www.mitte-bamberg-2025.de
Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Bamberg
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 17:47 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.