Markusbrücke Wiedereröffnet: Ein Symbol der Verbindung
Pünktlich zur Sandkerwa: Historische Brücke erstrahlt nach Sanierung in neuem GlanzSeit diesem Montagvormittag ist die Markusbrücke in Bamberg wieder für den Verkehr freigegeben. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten kann die Brücke nun wieder von Autos, Fahrrädern und Fußgängern genutzt werden. Sie verbindet die Stadtteile und ist besonders wichtig für die bevorstehende Sandkerwa.
Bedeutung der Sanierung
Oberbürgermeister Andreas Starke erklärte, die Brücke sei eine wesentliche Verkehrsader und ein Stück Bamberger Geschichte. „Mit der Sanierung der fast 80 Jahre alten Markusbrücke haben wir nicht nur eine wichtige Verkehrsader erneuert, sondern auch ein Stück Bamberger Geschichte in die Zukunft getragen. Und das, wie geplant pünktlich zur Sandkerwa, wo Tradition und Lebensfreude aufeinandertreffen“, so Starke.
Details zur Sanierung
Die Sanierung war dringend notwendig geworden, da die Brücke starke Rostschäden und Betonabplatzungen aufwies. Zusätzlich zu den Brückenarbeiten wurden auch Leitungs- und Kanalarbeiten von den Stadtwerken und Bamberg Service durchgeführt.
Dank des Oberbürgermeisters
OB Starke bedankte sich bei den Bürgerinnen und Bürgern für ihr Verständnis während der Bauarbeiten und lud alle ein, die neu sanierte Markusbrücke während der Sandkerwa zu besuchen.
Fotonachweise und Bildbeschreibungen
Die Stadt Bamberg veröffentlichte auch Fotos von der frisch eröffneten Markusbrücke. Auf einem der Bilder ist zu sehen, wie Johannes Ackermann von Bamberg Service die letzten Schilder nach der Sanierung anbringt.
Rückkehr zur Normalität
Die Wiedereröffnung der Markusbrücke markiert einen wichtigen Moment für die Stadt, besonders im Hinblick auf das kommende Stadtteilfest Sandkerwa, bei dem die Brücke eine zentrale Rolle spielen wird.
