Kunststipendium Bamberg 2025: Eine große Chance für lokale Talente
Bis zum 1. November 2024 können Künstlerinnen und Künstler ihre Bewerbungen für das begehrte Stipendium einreichen und ihre kreativen Projekte verwirklichen.Chancen für Künstlerinnen und Künstler in Bamberg
Professionell arbeitende Künstlerinnen und Künstler aus Stadt und Landkreis Bamberg haben die Möglichkeit, sich bis zum 1. November 2024 für das "Kunststipendium Bamberg" 2025 zu bewerben. Dieses Stipendium richtet sich an Kulturschaffende mit Hauptwohnsitz und Lebensmittelpunkt in der Region.
Bewerbung bis November
Um sich zu bewerben, müssen die Interessierten einen Lebenslauf mit Referenzen und künstlerischem Werdegang sowie ein Motivationsschreiben einreichen. Die Bewerbungen sind an das Kulturamt in der Hauptwachstraße 16, 96047 Bamberg, zu richten. Das entsprechende Bewerbungsformular ist auf der städtischen Homepage unter www.stadt.bamberg.de/kunststipendium zu finden.
Das Stipendium im Detail
Seit 2015 wird im jährlichen Wechsel ein "Kunststipendium Region Bamberg" verliehen, um Leistungen in den Bereichen Literatur, Musik, bildende Kunst und darstellende Kunst zu fördern. Das Stipendium ist mit monatlich 1.500 Euro dotiert und auf sechs Monate befristet. Der frühestmögliche Beginn ist der 1. März 2025, das Ende ist spätestens zum 31. Dezember 2025. Die Künstlerinnen und Künstler haben die Möglichkeit, ihre Arbeitsergebnisse öffentlich zu präsentieren.
Wer entscheidet über die Vergabe?
Die Jury für die Vergabe des neunten Stipendiums setzt sich aus Bambergs Referentin für Kultur, Welterbe und Tourismus, Ulrike Siebenhaar, Landrat Johann Kalb, den aktuellen Preisträgerinnen des E.T.A.-Hoffmann-Preises sowie des Kulturförderpreises der Stadt Bamberg und der aktuellen Preisträgerin des Kunststipendiums Bamberg zusammen. Die Entscheidung über die Vergabe wird Ende 2024 getroffen.
Ein Blick auf die Stipendiatin 2023
Zu den bisherigen Preisträgerinnen gehört Karina Liutaia, die 2023 mit ihrem Projekt "Aus mehreren Fäden" das Kunststipendium erhalten hat. Ihre beeindruckenden Werke werden als Beispiel für die kreative Vielfalt in der Region gewürdigt.

